Künstliche Intelligenz (KI) - Fluch oder Segen?
Verfasst: 21.06.2024, 18:52
Hallo, heute habe ich etwas mit „KI“ experimentiert (im Micosoft Edge-Browser mit dem sog. Co-Piloten). Ein Satz, ein paar Stichworte und heraus kamen nach wenigen Sekunden erstaunlich treffende und amüsante Geschichten.
Ich war fasziniert und etwas erschrocken zugleich. Bei mir handelt es sich ja nur um Spass und Fantasy, was aber wenn es sich reale Dinge handelt, Politik und Weltgeschehen beispielsweise? Wem kann man da noch trauen? Das betrifft natürlich auch Fotos und Videos….Was meint ihr?
Untenstehend mal zwei Beispiele (Den KI-Text habe ich 1:1 garantiert unverändert kopiert), viel Spass beim Lesen
:
1. Eingabe von mir:
Geschichte einer mittelalterlichen Jägerin mit schwarzen Haaren und einen alten Strohhut tragend und einen guten Schluck Rum liebt und ihrer Freundin, einer blonden Leuchtturmwärterin die Käsebrote liebt und beide erleben gemeinsam viele Abenteuer in mittelalterlicher Welt
KI-Ergebnis:
In einer Zeit, in der das Echo der Hufschläge auf gepflasterten Wegen noch Geschichten von Ehre und Mut erzählte, lebte eine mittelalterliche Jägerin mit rabenschwarzen Haaren. Sie war bekannt für ihren unerschütterlichen Willen und ihre Vorliebe für einen guten Schluck Rum, um die Kälte der Nacht abzuwehren. Ihr treuer Begleiter war ein alter Strohhut, der Zeuge vieler unausgesprochener Geheimnisse war. Ihre engste Vertraute, eine blonde Leuchtturmwärterin, deren Liebe zu Käsebroten nur von ihrer Liebe zum Meer übertroffen wurde, stand ihr stets zur Seite. Gemeinsam durchstreiften sie die Landschaften ihrer mittelalterlichen Welt, immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer.
Ihre Reisen führten sie durch dichte Wälder, über hohe Berge und entlang stürmischer Küsten. Sie begegneten Händlern, die exotische Waren feilboten, und Rittern, die nach Ruhm dürsteten. In Tavernen lauschten sie den Geschichten von Seefahrern und den Balladen von Barden, die von vergangenen Schlachten und verlorenen Lieben sangen. Die Jägerin und die Leuchtturmwärterin fanden sich oft im Zentrum von Intrigen und Konflikten wieder, doch ihre Freundschaft und ihr scharfer Verstand führten sie stets sicher durch jede Gefahr.
Die Jägerin, mit Pfeil und Bogen bewaffnet, war eine Meisterin der Tarnung und des schnellen Angriffs. Ihre Freundin, die Leuchtturmwärterin, nutzte ihr Wissen über die Sterne und die Gezeiten, um ihnen den Weg zu weisen. Zusammen bildeten sie ein unschlagbares Team. Ob sie nun einem Dorf halfen, das von Banditen bedroht wurde, oder einem verlorenen Prinzen, der seinen Weg zurück auf den Thron suchte, ihre Taten wurden zu Legenden, die noch lange in den Annalen der Geschichte nachhallen würden.
Doch es waren nicht nur die Heldentaten, die ihre Geschichte prägten, sondern auch die stillen Momente: das Teilen eines Käsebrotes unter dem Sternenhimmel, das Lachen, das durch die Hallen des Leuchtturms hallte, und die stillen Gespräche, die in den frühen Morgenstunden geführt wurden. Diese Momente der Ruhe und des Friedens waren es, die ihnen die Kraft gaben, den Herausforderungen des Lebens zu begegnen.
2. Eingabe von mir:
Geschichte einer mittelalterlichen Jägerin mit schwarzen Haaren und einen alten Strohhut tragend die einen Bären im Wald erlegt hat
KI-Ergebnis:
Im dichten Nebel des alten Waldes, wo das Moos die Steine küsst und das Echo der Vögel durch die Bäume hallt, wandelt eine mittelalterliche Jägerin. Ihr schwarzes Haar fließt frei unter dem Rand ihres abgenutzten Strohhutes, ein stilles Zeugnis vieler durchwachter Nächte. Mit geschärften Sinnen und einem festen Griff um ihren Bogen, bewegt sie sich lautlos durch das Unterholz. An diesem Tag begegnet sie einem Bären, einem mächtigen Geschöpf, dessen Brüllen den Wald erzittern lässt. Doch die Jägerin, erfahren und ruhig, lässt sich nicht einschüchtern. Mit einem gezielten Schuss aus ihrem Bogen, erlegt sie das Tier, ein Akt des Überlebens in der wilden Natur des Mittelalters.
Nach der erfolgreichen Bärenjagd kehrt die Jägerin in ihr Dorf zurück, wo sie von den Dorfbewohnern mit Respekt und Bewunderung empfangen wird.
Der Ältestenrat des Dorfes beschließt, ein Fest zu Ehren der Jägerin zu veranstalten, bei dem ihre Tat gefeiert und als Beispiel für Mut und Geschicklichkeit gepriesen wird.
Ihre Geschichte wird noch lange in den Liedern der Barden und am Feuer der Dorfbewohner weiterleben, ein Symbol für Mut und die unerbittliche Kraft des menschlichen Willens.
Ich war fasziniert und etwas erschrocken zugleich. Bei mir handelt es sich ja nur um Spass und Fantasy, was aber wenn es sich reale Dinge handelt, Politik und Weltgeschehen beispielsweise? Wem kann man da noch trauen? Das betrifft natürlich auch Fotos und Videos….Was meint ihr?
Untenstehend mal zwei Beispiele (Den KI-Text habe ich 1:1 garantiert unverändert kopiert), viel Spass beim Lesen

1. Eingabe von mir:
Geschichte einer mittelalterlichen Jägerin mit schwarzen Haaren und einen alten Strohhut tragend und einen guten Schluck Rum liebt und ihrer Freundin, einer blonden Leuchtturmwärterin die Käsebrote liebt und beide erleben gemeinsam viele Abenteuer in mittelalterlicher Welt
KI-Ergebnis:
In einer Zeit, in der das Echo der Hufschläge auf gepflasterten Wegen noch Geschichten von Ehre und Mut erzählte, lebte eine mittelalterliche Jägerin mit rabenschwarzen Haaren. Sie war bekannt für ihren unerschütterlichen Willen und ihre Vorliebe für einen guten Schluck Rum, um die Kälte der Nacht abzuwehren. Ihr treuer Begleiter war ein alter Strohhut, der Zeuge vieler unausgesprochener Geheimnisse war. Ihre engste Vertraute, eine blonde Leuchtturmwärterin, deren Liebe zu Käsebroten nur von ihrer Liebe zum Meer übertroffen wurde, stand ihr stets zur Seite. Gemeinsam durchstreiften sie die Landschaften ihrer mittelalterlichen Welt, immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer.
Ihre Reisen führten sie durch dichte Wälder, über hohe Berge und entlang stürmischer Küsten. Sie begegneten Händlern, die exotische Waren feilboten, und Rittern, die nach Ruhm dürsteten. In Tavernen lauschten sie den Geschichten von Seefahrern und den Balladen von Barden, die von vergangenen Schlachten und verlorenen Lieben sangen. Die Jägerin und die Leuchtturmwärterin fanden sich oft im Zentrum von Intrigen und Konflikten wieder, doch ihre Freundschaft und ihr scharfer Verstand führten sie stets sicher durch jede Gefahr.
Die Jägerin, mit Pfeil und Bogen bewaffnet, war eine Meisterin der Tarnung und des schnellen Angriffs. Ihre Freundin, die Leuchtturmwärterin, nutzte ihr Wissen über die Sterne und die Gezeiten, um ihnen den Weg zu weisen. Zusammen bildeten sie ein unschlagbares Team. Ob sie nun einem Dorf halfen, das von Banditen bedroht wurde, oder einem verlorenen Prinzen, der seinen Weg zurück auf den Thron suchte, ihre Taten wurden zu Legenden, die noch lange in den Annalen der Geschichte nachhallen würden.
Doch es waren nicht nur die Heldentaten, die ihre Geschichte prägten, sondern auch die stillen Momente: das Teilen eines Käsebrotes unter dem Sternenhimmel, das Lachen, das durch die Hallen des Leuchtturms hallte, und die stillen Gespräche, die in den frühen Morgenstunden geführt wurden. Diese Momente der Ruhe und des Friedens waren es, die ihnen die Kraft gaben, den Herausforderungen des Lebens zu begegnen.
2. Eingabe von mir:
Geschichte einer mittelalterlichen Jägerin mit schwarzen Haaren und einen alten Strohhut tragend die einen Bären im Wald erlegt hat
KI-Ergebnis:
Im dichten Nebel des alten Waldes, wo das Moos die Steine küsst und das Echo der Vögel durch die Bäume hallt, wandelt eine mittelalterliche Jägerin. Ihr schwarzes Haar fließt frei unter dem Rand ihres abgenutzten Strohhutes, ein stilles Zeugnis vieler durchwachter Nächte. Mit geschärften Sinnen und einem festen Griff um ihren Bogen, bewegt sie sich lautlos durch das Unterholz. An diesem Tag begegnet sie einem Bären, einem mächtigen Geschöpf, dessen Brüllen den Wald erzittern lässt. Doch die Jägerin, erfahren und ruhig, lässt sich nicht einschüchtern. Mit einem gezielten Schuss aus ihrem Bogen, erlegt sie das Tier, ein Akt des Überlebens in der wilden Natur des Mittelalters.
Nach der erfolgreichen Bärenjagd kehrt die Jägerin in ihr Dorf zurück, wo sie von den Dorfbewohnern mit Respekt und Bewunderung empfangen wird.
Der Ältestenrat des Dorfes beschließt, ein Fest zu Ehren der Jägerin zu veranstalten, bei dem ihre Tat gefeiert und als Beispiel für Mut und Geschicklichkeit gepriesen wird.
Ihre Geschichte wird noch lange in den Liedern der Barden und am Feuer der Dorfbewohner weiterleben, ein Symbol für Mut und die unerbittliche Kraft des menschlichen Willens.