Re: Smaragd die Wolfstigerin
Verfasst: 27.05.2024, 19:44
Der Wächter Martin
Die kleine Wolfstigerin will sich den magischen Nebel ansehen gehen. Als sie ihn sieht, schleicht sie sich vorsichtig näher.

Sie erlauscht plötzlich Stimmen. Schnell versteckt sie sich in einem Busch.
Die Kleine beobachtet, wie die Prinzessin von Grünland und ihr Wächter an den Nebel herankommen.

Prinzessin Angel war wohl neugierig und beschloss, den Wächter Martin dort reinzuschicken.
Martin versuchte seine Herrin davon abzubringen, aber das interessierte sie kein bisschen.

Smaragd stockte fast der Atem, als sie das Geschehen beobachtete, sie wusste das damit etwas nicht stimmt.
Sie konnte es fühlen, kaum war sie diesem Nebel zu nahegekommen.
Wächter Martin trat widerwillig in den Nebel und hustete, er konnte feststellen, dass der Nebel seltsam roch.

Die Prinzessin sprach nur davon, * ich denke ihr riecht eure eigene Angst*.
Der Tiger wollte Martin besser im Auge behalten und rutschte etwas nach vorne,
durch die Bewegung raschelte der Busch auffällig.
Angel bemerkte es sofort, und befahl harsch, dass, wer auch immer im Busch sitzt,
herauskommen soll, und zwar sofort.

Vorsichtig trat Smaragd aus dem Busch und begrüsste die Prinzessin,
immer mit einem Blick Richtung Martin, der im Nebel stand.
*Duu Prinzessin Angeel* die Kleine war angespannt.
Die Angel, * ja stimmt und du, heisst Smaragd, oder? *.
Die Hoheit musterte den Tiger und rief zum Wächter, *es ist nur dieses komische Katzenwesen*.

Martin schien kaum etwas zu hören, * Was, ich kann euch kaum verstehen, was sagt ihr von der Krätze? *
Die Kleine wusste genau wer vor ihr stand, es war die Prinzessin, die sie in der Taverne sah.
Smaragd versuchte die Prinzessin zu warnen, *bööössee Neebeel, Gefaaahr*.

Martin erbat erneut, ob er rauskommen dürfe, die Prinzessin willigte ein,
* ja kommt Martin, die Kleine meint der Nebel sei böse. *
Der Wächter hörte etwas vom Wort, Gefahr. Er rannte, als ob der Leibhaftige hinter ihm, her wäre.

Er sah den Tiger an und begrüsste sie so, als würde er sie schon immer kennen.
*Hallo kleine Smaragd, wie geht es dir? *
Natürlich reagierte Smaragd auf seine Freundlichkeit, *allee guut, duu auch guut? *
Smaragd hatte Martin nur in der Taverne von fern, gesehen, und sich bisschen versteckt bei Susi und Anna wegen dem Lärm,
der dort abging, als die Prinzessin auftauchte.
Die Angel war verwundert, * ihr kennt diese kleine Smaragd woher denn, habt so viel freie Zeit? *
Martin antwortete, *öhm, ja ich kenne sie eben, ja ich auch gut *grinst Smaragd an*.

Da trat, Anna und Kerstin plötzlich hinzu. Smaragd wusste eigentlich,
dass sie nicht hier sein durfte und beschwichtigte Anna in Geste.
Die Kommandantin und Kerstin begrüssten die Hoheit.
Anna ermahnte alle zur Vorsicht. Denn, man wisse nicht genau, was das alles ist.
Der Tiger versuchte Anna davon zu erzählen, dass der Wächter im Nebel stand.
Und er reagierte sofort und deutet der Kleinen an, das nicht zu laut zu sagen.
Die Kleine beschwichtigte ihn sofort.
Doch Anna, der Kommandantin entging es nicht.

Die Prinzessin winkte leicht ab, * ach was böse, Martin stand eine ganze Weile dort im Nebel*.
Kerstin schien besorgt, * wer weiss, wie lang es dauert bis der Nebel bei ihm Wirkung zeigt*.
Die grossen besprachen sich nun über den Nebel.
Dass er nicht natürlich sein kann, und das, den wohl die angebliche Bäuerin hinterlassen hatte.
Smaragd beobachtet das Ganze unwohl, immer noch standen alle so dicht am Nebel.
Die Kleine versuchte sie erneut zu warnen doch alle blieben stehen. Sie verstand das nicht.
Tiere würden sofort reagieren, daher gab es auch keine mehr in der Nähe.
Anna und Kerstin versuchten sie zu beruhigen und dass sie nicht näher gehen.
Sie kauerte sich hin und beobachtet weiter, die Kleine hatte nicht vergessen, wie plötzlich der Nebel sich vergrössert hatte damals.
Der graue Nebel damals, war zwar bisschen anders, doch auch er, war böse.

Susi und Blue tauchten auf und begrüssten alle.
Der Wächter Martin begrüsste die Schamanin, als würde er, sie und ihre Kultur, schon ewig kennen.
*Kala Susi*.
Dies fand nun der Tiger sehr seltsam, sie konnte das zwar nicht verstehen,
aber sie wusste irgendetwas stimmt hier nicht mit Martin.
Doch keiner dieser Menschen schien das zu bemerken.
Die Prinzessin Angel, schien auch verwundert, sie drehte sich zum Martin um,
*ihr kennt wohl die halbe Stadt und hat wohl auch schon, sich mit ihnen verbrüdert*.
Der Wächter schien etwas verlegen, * ähm nein ähm ja .......*

Da tauchte auch Luba und der Pater Primus auf.
Nun diskutierten die Grossen wieder über den Nebel.
*Könnte Luba mit der Kanone den Nebel treffen? *
*was soll sie im Nebel treffen? *
*das Tor zur Hölle, vielleicht*
*diesen Steinstab in der Mitte*
*diese Säule in der Mitte*
Luba war sich nicht sicher, ob sie mit der alten Kanone so zielgenau treffen könnte.
Sie fanden es zum Teil auch nicht so schlimm, dass dem Prinz Lennard sein Haus in der Nähe steht.
Wenn da also, ein Loch drinnen wäre, könnte man es dann eben stopfen.
Abgesehen davon wurde es eh durch die Bäuerin beschmutzt.
*Ein Unfall könne immer mal passieren. *
*Man könne einem Dämon Schuld geben…*

Irgendwie kamen sie dann auf die Idee, das Blue etwas singen sollte, am Bestem mit dem Pater zusammen.
Um den Nebel zu verscheuchen.
Smaragd fühlte sich unwohl und schlich sich etwas weg vom Nebel in die Nähe von Luba.
Primus schlug vor zweistimmig zu singen. *grosser Gott wir loben dich*.
Der Pater sang wunderbar melodiös:
Großer Gott wir loben dich♪♫
♪♫Herr, wir preisen deine Stärke
Vor dir neigt die Erde sich♪♫
♪♫und bewundert deine Werke.
Wie du warst vor aller Zeit, ♪♫
♪♫so bleibst du in Ewigkeit
Bluemoon schien das mit zweistimmig, nicht zu verstehen.
Sie grölte laut und schräg, einfach ein anderes Lied rein, während der Pater das richtige sang.
♪♫Fuffzehn Mann auf des toten Manns Kiste,
Ho ho ho und 'ne Buddel mit Rum!
Fuffzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Schnaps und Teufel brachten alle um! Ja!♪♫
Mit ihrer durchdringenden krächzenden Gesangstimme, die einem durch Mark und Knochen ging,
hofften wohl einige, dass der Nebel flüchtet.
Der Tiger hielt sich die Ohren zu und versteckte sich unter Lubas, Rock.
Der gegrölte Gesang von Blue taten ihr, in den Ohren weh.
Doch diese Menschen gaben nicht auf, und ermutigten Blue nochmals dazu.

♪♫Die Jägerin vom Carimasee
ist eine schöne Maid, juchhee!
Kennt weder Zahl noch ABC,
Kann springen wie ein junges Reh,
Bricht sie sich dabei auch den Zeh
Bleibt sie grazil wie eine Fee.
Aber nein! Erzähl doch keinen Schnee!
Doch es ist wahr, glaub meiner Idee!
Sie hat voll einen im Tee! ♪♫

In dem Moment tauchte der Schmied aufgeregt auf, *greifen die Drachen an? *
er wunderte sich das alle hier rumstanden und vermutet der Lärm sei schuld.
Als das gekrächzte von Blue endete, schlich Smaragd unter dem Rock von Luba hervor und filzte etwas auf die Anhöhe,
sie fühlt sich sichtlich unwohl.
Der Wächter Martin, * die hat aber ne kräftige stimme die Jungfer, traut man ihr gar nicht zu*.
Luba fand, dass nur der Wind den Nebel wegjagen könne.
Man schlug dem Schmied nun vor, mit dem Blasebalg es zu versuchen.
Also diskutierten sie darüber…und auch wieder über die Kanone.

Primus sah, wie die Kleine zur Anhöhe flitzte und folgte ihr.
Er hatte schon seid er aufgetaucht war in der Runde, die Kleine im immer achtsam im Auge behalten.
Er setzte sich zum Tiger und warnte sie vor dem Nebel und dass sie sich davon fernhalten soll.
Primus hatte die Kleine auch schon sehr ins Herz geschlossen.
Blue hatte nach ihrer Darbietung, Hunger bekommen und ass an ihrer Wurst.
Der Pater bemerkte den Blick der Kleinen, die Richtung Blue schaute. Er konnte sich nicht zurückhalten.
* allein essen macht doppelt fett*, * gebt der Kleinen, gefälligst etwas ab. * Forderte er Blue auf.

Irgendwie sah Blue sich um und sah weder den Pater noch Smaragd, ihr schien entgangen, dass die Beiden etwas in die Anhöhe rauf gestiegen sind.
Auch Luba war ganz überrascht. * Smaragd, komm her, wir sorgen uns um dich*.
Den Tiger irritierte das sehr, sie wusste genau wer, wo war.
Sie wurde immer unruhiger, dieser Nebel hatte wohl mehr Nebenwirkungen als gedacht. Blue und Luba schienen keine Augen zu haben.
Ein solches Spiel kannte sie nicht, und fand es gar nicht lustig.

Der Pater wurde etwas ungehalten, das die Beiden den Tiger wieder näher an den Nebel lockten durch ihr rufen.
Jedenfalls bekam am Ende, Smaragd einen Teil der Wurst ab.
Der Pater sprach ein Gebet und machte sich auf seinen Heimweg.
Die anderen Diskutierten weiter, und es wurde erwähnt das sich die Magier von Carima dem Nebel annehmen sollten.
Und dann folgte wider das Drachenthema.

Plötzlich schossen Blitze aus dem Nebel empor.
Die Leute schien es nun doch etwas zu beeindrucken.
Das war nun zu viel, für die Kleine, sie kratzte die Kurve.
Die kleine Wolfstigerin will sich den magischen Nebel ansehen gehen. Als sie ihn sieht, schleicht sie sich vorsichtig näher.

Sie erlauscht plötzlich Stimmen. Schnell versteckt sie sich in einem Busch.
Die Kleine beobachtet, wie die Prinzessin von Grünland und ihr Wächter an den Nebel herankommen.

Prinzessin Angel war wohl neugierig und beschloss, den Wächter Martin dort reinzuschicken.
Martin versuchte seine Herrin davon abzubringen, aber das interessierte sie kein bisschen.

Smaragd stockte fast der Atem, als sie das Geschehen beobachtete, sie wusste das damit etwas nicht stimmt.
Sie konnte es fühlen, kaum war sie diesem Nebel zu nahegekommen.
Wächter Martin trat widerwillig in den Nebel und hustete, er konnte feststellen, dass der Nebel seltsam roch.

Die Prinzessin sprach nur davon, * ich denke ihr riecht eure eigene Angst*.
Der Tiger wollte Martin besser im Auge behalten und rutschte etwas nach vorne,
durch die Bewegung raschelte der Busch auffällig.
Angel bemerkte es sofort, und befahl harsch, dass, wer auch immer im Busch sitzt,
herauskommen soll, und zwar sofort.

Vorsichtig trat Smaragd aus dem Busch und begrüsste die Prinzessin,
immer mit einem Blick Richtung Martin, der im Nebel stand.
*Duu Prinzessin Angeel* die Kleine war angespannt.
Die Angel, * ja stimmt und du, heisst Smaragd, oder? *.
Die Hoheit musterte den Tiger und rief zum Wächter, *es ist nur dieses komische Katzenwesen*.

Martin schien kaum etwas zu hören, * Was, ich kann euch kaum verstehen, was sagt ihr von der Krätze? *
Die Kleine wusste genau wer vor ihr stand, es war die Prinzessin, die sie in der Taverne sah.
Smaragd versuchte die Prinzessin zu warnen, *bööössee Neebeel, Gefaaahr*.

Martin erbat erneut, ob er rauskommen dürfe, die Prinzessin willigte ein,
* ja kommt Martin, die Kleine meint der Nebel sei böse. *
Der Wächter hörte etwas vom Wort, Gefahr. Er rannte, als ob der Leibhaftige hinter ihm, her wäre.

Er sah den Tiger an und begrüsste sie so, als würde er sie schon immer kennen.
*Hallo kleine Smaragd, wie geht es dir? *
Natürlich reagierte Smaragd auf seine Freundlichkeit, *allee guut, duu auch guut? *
Smaragd hatte Martin nur in der Taverne von fern, gesehen, und sich bisschen versteckt bei Susi und Anna wegen dem Lärm,
der dort abging, als die Prinzessin auftauchte.
Die Angel war verwundert, * ihr kennt diese kleine Smaragd woher denn, habt so viel freie Zeit? *
Martin antwortete, *öhm, ja ich kenne sie eben, ja ich auch gut *grinst Smaragd an*.

Da trat, Anna und Kerstin plötzlich hinzu. Smaragd wusste eigentlich,
dass sie nicht hier sein durfte und beschwichtigte Anna in Geste.
Die Kommandantin und Kerstin begrüssten die Hoheit.
Anna ermahnte alle zur Vorsicht. Denn, man wisse nicht genau, was das alles ist.
Der Tiger versuchte Anna davon zu erzählen, dass der Wächter im Nebel stand.
Und er reagierte sofort und deutet der Kleinen an, das nicht zu laut zu sagen.
Die Kleine beschwichtigte ihn sofort.
Doch Anna, der Kommandantin entging es nicht.

Die Prinzessin winkte leicht ab, * ach was böse, Martin stand eine ganze Weile dort im Nebel*.
Kerstin schien besorgt, * wer weiss, wie lang es dauert bis der Nebel bei ihm Wirkung zeigt*.
Die grossen besprachen sich nun über den Nebel.
Dass er nicht natürlich sein kann, und das, den wohl die angebliche Bäuerin hinterlassen hatte.
Smaragd beobachtet das Ganze unwohl, immer noch standen alle so dicht am Nebel.
Die Kleine versuchte sie erneut zu warnen doch alle blieben stehen. Sie verstand das nicht.
Tiere würden sofort reagieren, daher gab es auch keine mehr in der Nähe.
Anna und Kerstin versuchten sie zu beruhigen und dass sie nicht näher gehen.
Sie kauerte sich hin und beobachtet weiter, die Kleine hatte nicht vergessen, wie plötzlich der Nebel sich vergrössert hatte damals.
Der graue Nebel damals, war zwar bisschen anders, doch auch er, war böse.

Susi und Blue tauchten auf und begrüssten alle.
Der Wächter Martin begrüsste die Schamanin, als würde er, sie und ihre Kultur, schon ewig kennen.
*Kala Susi*.
Dies fand nun der Tiger sehr seltsam, sie konnte das zwar nicht verstehen,
aber sie wusste irgendetwas stimmt hier nicht mit Martin.
Doch keiner dieser Menschen schien das zu bemerken.
Die Prinzessin Angel, schien auch verwundert, sie drehte sich zum Martin um,
*ihr kennt wohl die halbe Stadt und hat wohl auch schon, sich mit ihnen verbrüdert*.
Der Wächter schien etwas verlegen, * ähm nein ähm ja .......*

Da tauchte auch Luba und der Pater Primus auf.
Nun diskutierten die Grossen wieder über den Nebel.
*Könnte Luba mit der Kanone den Nebel treffen? *
*was soll sie im Nebel treffen? *
*das Tor zur Hölle, vielleicht*
*diesen Steinstab in der Mitte*
*diese Säule in der Mitte*
Luba war sich nicht sicher, ob sie mit der alten Kanone so zielgenau treffen könnte.
Sie fanden es zum Teil auch nicht so schlimm, dass dem Prinz Lennard sein Haus in der Nähe steht.
Wenn da also, ein Loch drinnen wäre, könnte man es dann eben stopfen.
Abgesehen davon wurde es eh durch die Bäuerin beschmutzt.
*Ein Unfall könne immer mal passieren. *
*Man könne einem Dämon Schuld geben…*

Irgendwie kamen sie dann auf die Idee, das Blue etwas singen sollte, am Bestem mit dem Pater zusammen.
Um den Nebel zu verscheuchen.
Smaragd fühlte sich unwohl und schlich sich etwas weg vom Nebel in die Nähe von Luba.
Primus schlug vor zweistimmig zu singen. *grosser Gott wir loben dich*.
Der Pater sang wunderbar melodiös:
Großer Gott wir loben dich♪♫
♪♫Herr, wir preisen deine Stärke
Vor dir neigt die Erde sich♪♫
♪♫und bewundert deine Werke.
Wie du warst vor aller Zeit, ♪♫
♪♫so bleibst du in Ewigkeit
Bluemoon schien das mit zweistimmig, nicht zu verstehen.
Sie grölte laut und schräg, einfach ein anderes Lied rein, während der Pater das richtige sang.
♪♫Fuffzehn Mann auf des toten Manns Kiste,
Ho ho ho und 'ne Buddel mit Rum!
Fuffzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Schnaps und Teufel brachten alle um! Ja!♪♫
Mit ihrer durchdringenden krächzenden Gesangstimme, die einem durch Mark und Knochen ging,
hofften wohl einige, dass der Nebel flüchtet.
Der Tiger hielt sich die Ohren zu und versteckte sich unter Lubas, Rock.
Der gegrölte Gesang von Blue taten ihr, in den Ohren weh.
Doch diese Menschen gaben nicht auf, und ermutigten Blue nochmals dazu.

♪♫Die Jägerin vom Carimasee
ist eine schöne Maid, juchhee!
Kennt weder Zahl noch ABC,
Kann springen wie ein junges Reh,
Bricht sie sich dabei auch den Zeh
Bleibt sie grazil wie eine Fee.
Aber nein! Erzähl doch keinen Schnee!
Doch es ist wahr, glaub meiner Idee!
Sie hat voll einen im Tee! ♪♫

In dem Moment tauchte der Schmied aufgeregt auf, *greifen die Drachen an? *
er wunderte sich das alle hier rumstanden und vermutet der Lärm sei schuld.
Als das gekrächzte von Blue endete, schlich Smaragd unter dem Rock von Luba hervor und filzte etwas auf die Anhöhe,
sie fühlt sich sichtlich unwohl.
Der Wächter Martin, * die hat aber ne kräftige stimme die Jungfer, traut man ihr gar nicht zu*.
Luba fand, dass nur der Wind den Nebel wegjagen könne.
Man schlug dem Schmied nun vor, mit dem Blasebalg es zu versuchen.
Also diskutierten sie darüber…und auch wieder über die Kanone.

Primus sah, wie die Kleine zur Anhöhe flitzte und folgte ihr.
Er hatte schon seid er aufgetaucht war in der Runde, die Kleine im immer achtsam im Auge behalten.
Er setzte sich zum Tiger und warnte sie vor dem Nebel und dass sie sich davon fernhalten soll.
Primus hatte die Kleine auch schon sehr ins Herz geschlossen.
Blue hatte nach ihrer Darbietung, Hunger bekommen und ass an ihrer Wurst.
Der Pater bemerkte den Blick der Kleinen, die Richtung Blue schaute. Er konnte sich nicht zurückhalten.
* allein essen macht doppelt fett*, * gebt der Kleinen, gefälligst etwas ab. * Forderte er Blue auf.

Irgendwie sah Blue sich um und sah weder den Pater noch Smaragd, ihr schien entgangen, dass die Beiden etwas in die Anhöhe rauf gestiegen sind.
Auch Luba war ganz überrascht. * Smaragd, komm her, wir sorgen uns um dich*.
Den Tiger irritierte das sehr, sie wusste genau wer, wo war.
Sie wurde immer unruhiger, dieser Nebel hatte wohl mehr Nebenwirkungen als gedacht. Blue und Luba schienen keine Augen zu haben.
Ein solches Spiel kannte sie nicht, und fand es gar nicht lustig.

Der Pater wurde etwas ungehalten, das die Beiden den Tiger wieder näher an den Nebel lockten durch ihr rufen.
Jedenfalls bekam am Ende, Smaragd einen Teil der Wurst ab.
Der Pater sprach ein Gebet und machte sich auf seinen Heimweg.
Die anderen Diskutierten weiter, und es wurde erwähnt das sich die Magier von Carima dem Nebel annehmen sollten.
Und dann folgte wider das Drachenthema.

Plötzlich schossen Blitze aus dem Nebel empor.
Die Leute schien es nun doch etwas zu beeindrucken.
Das war nun zu viel, für die Kleine, sie kratzte die Kurve.