CARIMA - DAS ROLLENSPIEL - SEID WILLKOMMEN !

Weihwasser und die schwarzen Wölfe

1.Teil

Smaragd wuselt verspielt in Elwyne herum. Bis sie die Stimmen ihrer Waldelben Freunde, hört.
Sofort flitzt sie zum Baumhaus hinauf.

Anniera und Leena sassen dort und unterhielten sich.





Smaragd strahlte die Beiden an, *suuiilaad*.

Anniera knuddelte den Tiger herzlich, *Suilad (Hallo) liebe Smaragd*.
Die Kleine strahlte bis zu den Ohren, *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*.

Auch Leena lächelte die Kleine an und stand auf,
*Im suilann - cin Ninbin ûn-(Ich grüsse Euch kleines Wesen) * .

Sie streichelte dem Tiger liebevoll über den Kopf. Danach nickte sie zu Anniera und ging los.





Wie so oft, begab sich Leena auf die andere Seite des Flusses und versetzte sich ins «LA».

Was der Tiger nicht wusste, die beiden Waldelben hatten sich über das Vorhaben, unterhalten.
Dank dieser Art der Meditation konnte Leena, an der Seite des Tiger’s sein gefühlsmässig.
Und alles im Blick behalten.





Währenddessen erklärte Anniera im Baumhaus dem Tiger alles…

Anniera lächelte, *lasset uns heute, die Wölfe befreien, von ihrem Zauber*.
Smaragd schoss vor Freude, hopsend in die Höhe, *jaaaaaa*.

Anniera schmunzelte, *damit du, deine Familie zurückbekommst*.





Der Tiger ist ausser sich vor Freude und flitzt um das Baumhaus herum.

Die Waldelbe schaute ihr mit einem hoffnungsvollen lächeln zu.
Irgendwann winket sie die Kleine zu sich,
*du bist für mich, die Augen auf dem Boden, während ich mit Thul, über dir kreisen werde*.

Smaragd schaute Anniera mit grossen Augen an und schluckte hörbar,
*öhhmm … «SCHLUCKT» … ich schaauee?*

Anniera nickte und lächelte sie an, *ja, du suchst die Wölfe hier auf dem Boden*.





Smaragd platze fast vor Freude endlich wieder zu ihren Wölfen.

Der Tiger wollte gleich losflitzen … doch Anniera hielt sie auf und winkte sie nochmals zu sich,
*warte, … du gehst zum Magier, Elyon’s Haus und ich komme mit Thul hin*.

Der Tiger nickte und zappelte umher vor Aufregung. *jaaaaaa … *hopst*.

Anniera machte ein Handzeichen das, sie los gehen darf.

Nun war die Kleine nimmer zu bremsen … und sie schrie laut zur meditierenden Leena hinüber,
als sie an ihr vorbei rannte, *Leenaa, iich geheeee Eelyy*.
---flitzt---

Und damit es auch alle mitbekamen, liess sie ihr Wolfsgeheul erklingen.
*........o.O ~~*V^vv^V HowlzzzzzV^vv^V*~~O.o..............





Smaragd war vor der Waldelbe, bei der Hütte des Magiers Elyion angekommen.
Da sah sie seine Häppchen, die sahen sehr verlockend aus …
… noch bevor sie eine Dummheit machen konnte, denn die Versuchung war gross …
tauchte auch schon Anniera mit Thul auf.





Anniera landete mit Thul bei einer Lichtung, nahe an der Brücke.

Die Elbe schaute sich suchend um, *wo ist das Fass*.

Smaragd strahlte und suchte sofort mit. Sie fand es dann auch, etwas hinter dem Haus versteckt.
Sie fuchtelte wild, in die Richtung, *daaaa, schaauee*.





Anniera lächelte zufrieden, *wie Sir Elyion, gesagt hat*.
Der Tiger strahlte zu ihr hinauf, *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*.

Die Elbe streichelte Sma über den Kopf, *gut gemacht*.
Smaragd schaute gespannt, *daa, helfee, Woolf? *

Anniera nickte ihr zu, greift danach das Fass und schultert es,
*puh, das ist schwer. Ich hoffe Thul, kann mich jetzt immer noch tragen*.





Smaragd schaut so auf Anniera, da erinnert sie sich, was beim letzten Mal war,
mit dem Wasser spritzen, *spiiileee? *
Und schon ging sie in Erwartungshaltung, bereit dem Wasser nachzujagen…





Anniera schaute dem Tiger liebevoll in die Augen.
Sie wartete, bis die Kleine sie wirklich anschaute und sie sich sicher war,
dass nun die Konzentration für den Moment wieder ganz bei ihr ist.
*Du suchst nach den Wölfen und bitte halte von ihnen Abstand*.

Sma nickte, *jaaa, suuchee … öhhmm*.

Anniera strahlte Sma an, *na dann los*.





Der Tiger rannte erst los und hielt kurz darauf sofort inne, denn sie hatte Thul erblickt.

Die Kleine war sich immer noch sehr unsicher, den Thul ist sehr, sehr gross.
Und Smaragd erjagt, immer noch sehr kleine Beute.
Sie weiss, um Eindruck zu machen wie bei den Bären damals, müsste sie alles rauslassen, was sie kann.
Doch jedes Mal, wenn sie Thul aus der Nähe sah, war sie dazu nicht in der Lage.
Sie wusste aber, dass Thul mit Anniera zusammen den Wölfen helfen will.

Desshalb schlich sie sich vorsichtig, an dem Tarn vorbei. *Ich suuucheee*.

Anniera nickte dem Tiger zu und Stieg auf Thul und flog los...





Smaragd rannte los und heulte dabei immer wieder laut auf wie ein Wolf.
........o.O ~~*V^vv^V Howlzzzzz V^vv^V*~~O.o..............

Die Kleine wollte sicher gehen das Anniera wusste, wo sie ist.

Anniera flog also hoch über der Kleinen, wegen den Bäumen konnte sie Sma nicht immer sehen.
Doch Thul’s scharfe Augen halfen dabei.
Das Wolfsgeheul von Smaragd beunruhigte sie in diesem Moment eher,
doch sie spürte die Kleine in ihrem Herzen. Und sie hoffte nun einfach das alles gut geht...





Smaragd fand die Spuren des Rudels und folgte ihnen und kurz darauf konnte sie,
sie auch hören.
Neugierig wie sie ist, schleicht sie sich noch näher heran…und noch näher.
Bis ihr plötzlich die Worte in den Kopf kommen, *bitte halte von ihnen, Abstand*

Sie erstarrte förmlich, vor Überraschung. Doch sie hatte keine Angst von der Stimme.

Leena hatte sie durchs «LA» angesprochen, denn sie hatte, diese Aufgabe übernommen.
Damit Anniera sich ganz auf Thul konzentrieren konnte.





Smaragd sah die schwarzen Wölfe, doch rufen durfte sie nun nicht mehr.
Sie schaute hoch in Himmel und lauschte…





Da entdeckte der Tiger, Thul … sie blieb sofort schützend unter der Tanne kauernd.

Anniera testete das Fass, den sie musste schauen wie der Wind wehte und dann auch noch gleichzeitig,
den Flügelschlag von Thul mit einberechnen.
Thul konnte zwar auch sich bisschen gleiten lassen, wenn sie hoch genug flog.
Es war also gar nicht so einfach für Anniera.

Als sie sich sicher war, begann sie, auf die Lichtung hinunterzugiessen, wo sich das Rudel befand…














Smaragd beobachtet und wartet …





Anniera flog ab und an etwas tiefer, in der Hoffnung zu erkennen welche nass wurden,
doch das stellte sich als zu schwierig heraus … den sie musste genug weit wegbleiben.
Damit die Wölfe nicht flohen vor Thul.

So flog sie nochmals ihre Runden mit Thul … und diesmal noch tiefer, denn so viel Weihwasser,
war nun nicht mehr im Fass.

---Fortsetzung folgt---

Weihwasser und die schwarzen Wölfe

2.Teil











Anniera flog mit Thul sehr tief, doch sie schafften es durch die Bäume hindurchzukommen …





Als die Waldelbe mit Thul zum Ende, durch die Bäume rauschte.
Machte sie ihren Ruf, an Smaragd und flog direkt weiter.

Smaragd lauschte und linste nochmals neugierig kurz zu den Wölfen …





… da kam auch einer der Wölfe auf sie zu, sie fühlte keine Angst, alles schien normal.
Und sie war kurz versucht zum Rudel zu gehen. Da kam ihr Anniera’s Ruf in Sinn.

Die Kleine hatte gar nicht gepeilt das der Wolf, der vor ihr steht, wieder Grau ist…
… nun rannte der Tiger los … zurück zum Atelier von Ellyion.





Diesmal war Anniera mit Thul schneller, wie der Tiger.

Smaragd hatte zwar noch immer, sehr viel Respekt vor dem grossen Vogel.
Und flitzte an ihr auch sehr schnell vorbei.
Dennoch hatte sich da nun, etwas in ihr geändert.
Den Thul hat geholfen ihr Rudel zu befreien. Und sowas machen nur enge Rudelmitglieder.

Anniera lief zur Hütte und stellte das Fass zurück.
Als sie die leisen Schritte hörte vom Tiger. *schön dich wieder zu sehen, Smaragd*.

Der Tiger strahlte ihre Freundin an.
Anniera kniete sich hin und lächelte glücklich Sma an, *ich hoffe es hat geholfen*.





Smaragd nickte und senkte den Kopf und gab seltsame knurr Geräusche von sich.

Die Waldelbe war noch ganz ausser Atem, denn das Fass war sehr schwer und es war anstrengend Thul zu führen
und gleichzeitig die Wölfe mit Weihwasser zu übergiessen.

Smaragd schaute nach den Ratten, *ohh, allee Rattee weeg … *Woolff guut? Ja? … ich schaauee*.
Und hält sich kurz den Mund zu.

Anniera umarmte Smaragd liebevoll, *jetzt müssen wir abwarten, ob es geholfen hat*.
Smaragd strahlte Anniera an und putschte mit ihrer Hand, weich an die Wange, von der Elbe.

Währenddessen in der Hütte….





Der Magier Elyion kramte in einer seiner Schubladen und schiebt sie dann zerknirscht wieder zu,
*Verdammt! * es rumpelt aus dem Atelier, als wenn was Schweres, heruntergefallen ist.





Smaragd schaute zu Anniera, *waaartee? * und seufzte dabei leicht auf.
Da schaute und lauschte sie nach dem Geräusch…

Anniera lächelte Sma an.

Gleichzeitig meinte der Magier Elyion, ein Rumoren draussen vernommen zu haben und rief,
*Nanu? Noch jemand so spät, da? Canidio ... bist du das? *

Anniera lächelte und stand auf, *ich denke Sir Elyion ist jetzt hier,
es kommen Geräusche aus dem Haus*.

Der Tiger nickte und rief zurück, *keinee Caani*.

Anniera klopfte gerade an die Tür.
Da rupfte der Magier Elyion die Tür mit Wucht auf, er wirkte, als hätte er schlechte Laune.





Anniera, *Suilad (Hallo) Sir Elyion … wir freuen uns, sie anzutreffen*.
Smaragd schauet um die Waldelbe herum, *suuilaad Elyy*.

Elyion schaute sehr überrascht, *Ach! Damit hab ich aber nicht gerechnet! Äh,
... guten Abend … wollt Ihr kurz reinkommen? Braucht Ihr irgendetwas? *

Anniera lächelte aufmunternd, *wenn ihr es wünscht, gerne*.
So trat die Elbe ins Atelier hinein und schaute sich gespannt um.





Der Magier schaute sich um, *hm... mir fällt auf, ich sollte mal ein paar Stühle mit Tisch besorgen.
Bisher behandle ich die Leute hier nur*.

Smaragd schlich sich dann auch, leise hinein und schnupperte neugierig.

Anniera schaute zum Ely, *das ist schon in Ordnung, Sir*.





Elyion, *also ...* tief einatmet und geräuschvoll wieder die Luft aus den Lungen lässt,
*was kann ich denn für Euch tun? *

Anniera, *ich komme gerade zurück von meiner Aufgabe,
die Wölfe mit eurem Apparat und diesem Weihwasser zu besprühen*.

Smaragd schaut nun etwas genauer den Ely an, der riecht immer lecker nach Ratte…

Elyion, *ah ... ja! Stimmt, das stand ja auch noch aus. Hat alles geklappt? *

Anniera, *Smaragd, Thul und ich sind immer noch,
etwas außer Atem … ich hoffe es … ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis es Wirkung zeigt*.





Elyion, *hhm* grübelt, *na, das werden wir ja früher oder später sehen.
Spätestens wenn die Waldhüterin ihren Bericht verfasst*.

Smaragd schaute den Ely schief an,
*Bluue niicht daa … Thuul daa … grosss Voogel* und dabei nickte sie.

Elyion schaute zu Anniera, *das kommt ja auch darauf an, wie gut der Abt das Wasser gesegnet hat*.
Sieht dann zu Sma, *ja, sehr gut! *





Anniera, *wir werden nach dieser Nacht, nach den Wölfen schauen*.
Der Tiger strahlte zu Anniera hinauf, als sie das hörte.

Elyion, *hmmm... kann ich denn Euch, auch etwas Gutes tun? *
greift dabei instinktiv in die Gürteltasche und hat wie kanns auch anders sein...
Rattenhäppchen in einem Beutel in der Hand.

Smaragd bemerkte das natürlich sofort und leckte sich über die Lippen, *jaaa, Rattee*.

Anniera, *wenn es gewirkt hat,
sind hoffentlich alle Wölfe wieder gesund und Smaragd kann sich wieder frei,
im Wald bewegen und zu ihnen gehen*.





Smaragd flitzte zum Ely. *GLUBSCH*Bettelblick*.
Anniera kicherte, *Smaragd, hat sie, sich verdient*.

Elyion beugte sich nach unten und hält den entfalteten Beutel mit dem Berg Häppchen,
zu Sma hin.

Anniera lächelte, *sie war eine grosse Hilfe für mich*.
Der Tiger machte grosse Augen und greift zu, *jaaa, viiielee … daanke*.

Elyion schmunzelte, *na, das verdient dann, einen ganzen Berg an Belohnung*.





Smaragd nickte und strahlte den Magier an.
Danach kauerte sie sich hin und begann genüsslich zu mampfen.

Elyion grinste, *Canidio wird mir wieder ihre Pilzhäppchen unter die Nase halten,
wenn sie erfährt, dass meine Rattenhäppchen alle sind*.

Anniera kicherte erheitert, *diese sind auch sehr gut, Sir Elyion*.

---Fortsetzung folgt---

Weihwasser und die schwarzen Wölfe

3.Teil


Der Tiger fühlte sich sichtlich wohl.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*





Anniera schaute nun den Ely, fragend an,
*habt ihr einen Verdacht, woher der Zauber stammen könnte, der die Ratten und Wölfe befallen hat? *

Elyion nickte, *ja, wir hatten doch schon das fliegende Untier, wo jemand die Knochen vom Friedhof benutzt hatte.
Wir haben hier einen Unhold in Carima, der sich dunkler Kräfte bedient. Man könnte sagen ein Magier auf Abwegen*.

Anniera hörte dem Magier genau zu und nickte dabei verstehend.

Smaragd war ins Futtern vertieft und hörte nur nebenbei zu und murmelte, *Elyy, Maggii*





Elyion, *eins kann ich noch sagen: Monsterschleim braucht Dämonenblut.
Und so etwas bekommt man meist nur durch einen Pakt oder wenn man einen Dämon erledigt.
Ich vermute mal dieser Dämon, der am Waisenhaus auftauchte, hat irgendwas mit diesem Unbekannten auch zu tun*.

Anniera nickte nachdenklich.

Elyion, *vielleicht ist es sogar der Dämon selbst. Das kann ich nicht genau sagen …
aber ich habe momentan keinerlei Ideen, wieso er so etwas tut und warum ausgerechnet, am Waisenhaus? *

Anniera, *da, das menschliche Weihwasser dagegen hilft, kam mir schon der Gedanke auf,
dass es ein Mensch sein muss*.





Smaragd lauschte und schmatzte zufrieden…

Anniera, *ein dunkler Magier? *
Elyion nickte, *ja, das ist jedenfalls meine Vermutung*.

Anniera, *ihr kennt die Menschen in Carima, besser als ich … meine Hoffnung ist,
ihr findet diese Person, so schnell wie möglich. Bevor ein weiteres Unheil passiert*.





Elyion schaute etwas nachdenklich, *es ist alles ein Rätsel. Also wenn ich dieser dunkle Magier wäre,
dann hätte ich schon alle Skelette auf dem Friedhof mit einem Schlag in Monster verwandelt und Carima völlig in Panik versetzt.
Aber das geht ja nun nicht mehr. Wir haben alle Gräber mit Weihwasser getränkt.
Die Verwandlung dürfte sehr schwer werden*.





Smaragd legte sich gemütlich auf den Boden und begann sich zu putzen, *schleckt, schleck*.

Anneira schaute nachdenklich, *hhmmm…*.

Elyion, *und außerdem hätte ich niemals, so sagen wir mal, wertvollen Schleim,
ohne Aufsicht herumliegen lassen … also aus meiner Sicht hat dieser Magier,
wenn es denn einer ist, nicht mehr alle beieinander*.
Dabei tippte er sich an die Schläfe.

Anniera nickte, *da möge einer die Menschen verstehen*.

Elyion, *irgendwie erinnert es mich etwas an die Machenschaften von Nichneven oder dieser Drowkönigin.
Ob die vielleicht was damit zu tun haben? *





Smaragd lehnte sich bisschen mit dem Kopf an Anniera,
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Anniera schaute kurz zu Sma hinunter.

Elyion, *hm... ich hatte schon damit gerechnet, dass der Unbekannte,
bei mir vor der Tür auftaucht und die Flasche direkt verlangt*.

Anniera schaute zu Ely, *ich kenne diese Nichneven nicht, aber für Drow,
wäre diese Art von schwarzer Magie ein Kinderspiel. Nicht wirklich, die Drow Art von Magie*.





Smaragd stand auf und hängte sich an den Arm von Anniera
und summte leise und wippte so hin und her.

Anniera schaute wieder zu Sma, *Smaragd ist müde, wie es mir scheint*.

Elyion, *ja, Nichneven ist eine Dämonin, die es liebt, andere zu quälen. Und die Drowkönigin,
hat immer wieder Pläne, Chaos nach Carima zu bringen*.

Anniera, *wir müssen unsere Augen offenhalten, Sir Elyion*.
Elyion nickte, *das auf jeden Fall! *

Anniera lächelte, *Gar- a man aur (Noch einen guten Tag) Sir Elyion*.





Der Tiger schaute zum Ely rauf, *gaa maa auu*.

Elyion, *ach ich muss ja noch ein Fläschchen Weihwasser, am Kanal ausgießen.
Damit der Boden bald geläutert ist*.

Anniera nickte und hielt inne, denn sie wollte nicht unhöflich sein.

Elyion, *dann gute Rückreise und habt meinen aufrichtigen Dank,
für die Erlösung der Wölfe*.

Da strahlte Smaragd den Magier an, *jaaa, Lööschuung Woolf*.
Dabei zog sie sich verspielt am Arm von Anniera hoch und wippte wieder daran.





Anniera schaute zum Elyion, *es war mir eine große Ehre behilflich zu sein.
Es ist nicht nur zum gute von Carima, es ist vor allem auch zum gute von Smaragd*
dabei lächelte sie zu Sma runter.

Smaragd nickte, *viiel Waasseeer*.

Elyion, *ich wette die Herzogin,
wird auch hoch erfreut sein und eine Belohnung parat halten*.

Smaragd strahlte zu Anniera hinauf, *jaa, guut*.
Anniera lächelte, *wenn es geholfen hat, ist das Belohnung, für mich genug*.





Elyion, *na, dann hoffen wir mal das Beste*.

Anniera lächelte, *nochmals Gar- a man aur (Noch einen guten Tag) Sir Elyion*.





Alle traten aus der Hütte hinaus...

Elyion lächelte freundlich, *wünsche ich auch*.

Anniera, *ich danke euch*.
Smaragd winkte dem Ely zu.

Elyion, *ich bin dann mal unterwegs zum Kanal*.





Beide schauten dem Ely nach…

Anniera stupste Smaragd liebevoll an,
*jetzt nach Hause, zu Leena* und lächelt dabei Sma zu.

Nun gab es kein halten mehr, der Tiger flitzte los, *jaaaa…*.

Anniera lachte auf und schaute der Kleinen nach, dabei begab sie sich zu Thul.
Und flog dann nach Hause.





Endlich zuhause angekommen, setzet sich Anniera erschöpft auf ihr Kissen.
Es war Zeit, sich zu stärken und zu erholen.
Smaragd schmiegte sich an sie…

Leena hatte Essen für Anniera und Smaragd hingestellt und begab sich direkt zu Thul auf den Berg,
auch sie sollte versorgt werden.





So brach dann die Nacht herein…

OshaMae und Lola

1.Teil


Smaragd wuselte in Elwyne umher, die Waldelben Anniera und Leena waren unterwegs.

Der Tiger flitzte am Bach entlang … und schaute kurz hinein. Da sah sie einen sehr grossen und leckeren Fisch.
Deshalb viel ihr auf, sie hatte heute noch gar keinen gegessen, das Abtasten am Bauch,
*Bauch Grummel* bestätigte das sofort.





Smaragd hopste auf den Baumstamm am Ufer und linste hinein.
Sie suchte, nach dem besagten Leckerbissen zwischen den anderen Fischen.
Doch das ist nicht so einfach, sie musste sich vollkommen, auf das, ins Wasser starren, einlassen.

Gleichzeitig betrat eine andere Gestalt den Wald in Elmyne.
Es war Oshamae eine neue Freundin der Elbe Anniera und von Smaragd.
Sie wollte Anniera aufsuchen…

OshaMae bemerkte wohl Smaragd am Fluss unten, als sie über die kleine Brücke lief.

Nicht nur ihre Augen waren sehr ausgeprägt auch ihr Geruchsinn.
Sie kam dem Tiger, leisen Schrittes näher.
Diese Art der Fortbewegung, können nur ganz wenige Wesen wahrnehmen.





Smaragd war zwar mit ihrem Blick ins Wasser vertieft, doch etwas in ihrer Umgebung,
um sie herum veränderte sich plötzlich.
Instinktiv wurde sich wachsam.
Ihr Körper blieb in starre und nur ihre Augen schauten sich erstmal vorsichtig um.
Ihre Ohren lauschten angestrengt, und sie zog den Geruch durch die Nase. *...hhmmm…*
Sie kicherte leise, als sie den Geruch erkannte und stand vorsichtig auf und schaute sich um.

OshaMae schaute der Kleinen dabei zu und als sich der Tiger zu ihr umdrehte,
deute sie, ihr, mit Körpersprache der Tiere an, das sie keine Gefahr ist.





Der Tiger strahlte Oshamae an, *suuilaad Oshaa*.
Und flitzte zu ihr hin.

OshaMae schaute freundlich, *suilad*.
Der Tiger platzte fast vor Freude, *duu besuuche miich?*

OshaMae schaute auf die Kleine, *ja und nein, ich war unterwegs zu Anniera,
aber sie ist wohl nicht da*.

Smaragd lies ihren Blick so umherschweifen und nickte, *öhhmm … spiielee? *





OshaMae schaute den Tiger an, *wolltest du fischen? *
fragte sie gleichzeitig auch durch köpersprachliche Gesten, die, ihre Worte unterstützen.

Smaragd schaute mit grossen Augen und nickte. Sie machte dabei seltsame Geräusche zu Osha.
Und als sie gerade ans Wasser hinunter schleichen wollte …

Da trat Annabell vom roten Laternen Schiff zu den Beiden, *grüsse*.

OshaMae schaute sie mit sehr ruhigem Blick an, *grüsse, auch euch*.
Annabell, *wo, bin ich denn nun hingekommen? *





Smaragd schaute ganz verwundert zu Annabell, den durch die Anwesenheit von Osha hatte sie unmittelbar,
alles bewachen und aufpassen aufgegeben.
*Ohh suuilaad Loolaa* sie kicherte und begann zu singen,
*einss und einss … sweeiii* und hopste dabei fröhlich umher.

Annabell schaute sichtlich überrascht, *ach, das ist ja meine kleine Schülerin*.
OshaMae schaute verdutzt, * Schülerin? *

Smaragd zählt so ihre Finger ab, *einss und einss … sweeiii* und zeigt dann Lola ihre, Zwei Finger.
Die Kleine hatte ihre einzige Schulstunde noch nicht vergessen.





Annabell schaute auf das Kind, *hast du dich hier auch verlaufen? *
Der Tiger schüttelte nur den Kopf, *neinn … Elbee Waald*.

Annabell schaute zu OshaMae, *ich will den Kindern aus der Stadt etwas lehren* danach deutet sie auf das Kind,
*die Kleine hatte als erste Stunde das Rechnen … eins und eins ist zwei*.

OshaMae schaute erstaunt, *ah ihr vermittelt, Mathematik*.





Smaragd lässt sich kichernd ins Gras plumpsen, sie mag Lola.
Auch wenn die seltsame Sachen macht.

Annabell nickte zu OshaMae, *ich muss immer die Abrechnungen machen in meinem Geschäft …
dabei lernt man so einiges*.

Smaragd schaute hoch, *iich leernee Annieraa … alle Kiinde bei Amasoonee*.





OshaMae, *ja, verstehe …. wollt ihr euch uns anschliessen,
wir wollten gerade ein paar Fische einfangen? *

Annabell schaute etwas überrascht, *ääähhhh, ja gut, dann lerne ich heute etwas*.

Smaragd schoss hoch, *ohh jaaaaa* und flitzte zum Baumstamm hinunter.





Annabell nutzte den Moment und stellte sich vor,
*mein Name ist Lola, ich arbeite im Hafen von Carima*.

OshaMae lächelte, *oh ja, man nennt mich OshaMae*.

Smaragd schaute zu den Beiden hinauf und strahlet bis zu den Ohren und deutet ins Wasser dabei.

Lola schaute neugierig hinunter, *hast du einen Fisch gefunden? *.
OshaMae deutete durch Körpersprache an, leise zu sein. Um den Fisch zu erwischen.

Lola schaute gespannt zu Sma.

Smaragd reagierte sofort auf Osha’s Körperhaltung und starrte ins Wasser und
püschelte ihren Hintern zu Recht, *schüttelt Pops*.





Lola schaute zu OshaMae, *ist das euer Kind? * und deutet dabei auf Smaragd.
OshaMae schüttelte den Kopf verneinend.

Der Tiger starrte nur konzentriert ins Wasser und macht dann plötzlich einen Sprung hinein.
*PLATSCH! *

Lola, *ohh, nun ist sie, ins Wasser gefallen*.
OshaMae, *nein, nein, sie kann schwimmen*.

Der Tiger schwamm ihrem Fisch nach, unter Wasser *blubbert blubbert*,
und fährt dann ihre Krallen aus und greift sich ihre Beute.
*blubbert blubbert*.





Lola beobachtet, *das macht sie ja gut*.
OshaMae, *seht ihr sie hat den Fisch*.

Smaragd klettert aus dem Wasser und flitzt kichernd zu Lola und
streckt ihr den zappelten Fisch so hin. *Fiiisch*.

Lola schaute auf das Kind und macht einen Schritt zurück um nicht nass zu werden,
*was machst du nun, mit dem Fisch? *

Smaragd strahlte Lola an, *duu huungeer? *

OshaMae, *ich denke, sie wird ihn verspeisen*.
Lola wehrte ab, *ääh, nein danke........nicht jetzt*.





Der Tiger schaute danach zu Osha, *duu huungeer? *
und streckt ihr den immer noch zappelten Fisch entgegen.

OshaMae, *nein .... ich habe gej…gegessen…ich hab schon gegessen*
sagte sie dann, in einem ganzen Satz.

Als Smaragd das hörte, biss sie dem Fisch den Kopf ab und flitzte etwas in Deckung.
Und knurrte leise…um ihre Beute zu verteidigen.

Lola schaute zu Osha, *was macht ihr hier draußen? … so weit weg, von der Zivilisation*.

Smaragd war mit ihrem Fisch beschäftigt,
durch knurren hielt sie die anderen auf Abstand von ihrer Beute.
*ROOOAAARRR!!! *

Lola schaute zu Sma, *ich nehme dir nichts weg*.





OshaMae, *hier hat es doch jede Menge Zivilisation* und deutete nach oben zu den Baumhäusern
und zu dem Elbenreich und zu den Häusern am See vorne.

Lola, *da leben Bauern, hörte ich … und ein Baumhaus.....
.....das ist doch kein richtiges Zuhause*.

OshaMae, *ihr wärt überrascht wieviel Komfort, so ein Baumhaus bietet*.
Lola, *das kann ich mir nicht vorstellen*.

OshaMae, *habt ihr schon mal ein Baumhaus gesehen ....ich meine von innen? *
Lola, *nein*.

Smaragd mampfte und schmatzte zufrieden an ihrem Fisch,
als sie in der Ferne eine Gestalt bemerkte.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Lola, *ich kenne nur die Häuser in der Stadt*.
OshaMae, *wie wollt das Wissen, ob es komfortabel oder nicht? *.

Lola schaute zum Tiger, *wir nehmen dir nichts weg Sma*.
Danach schaute sie wieder zu Osha, *wie soll man einen Kamin in einen Baum bekommen? *.





OshaMae deutet Smaragd, durch ihre Körpersprache an,
dass sie nichts vom Fisch abhaben will.

---Fortsetzung folgt---

OshaMae und Lola

2.Teil


Smaragd schnaubte wohlig und ihre Augen funkelten auf dabei.
Sie hatte Leena längst bemerkt und fühlte sich nun noch sicherer als vorher.

Leena die Waldelbe kam leichten Schrittes heran und blieb hinter den anderen stehen,
mit etwas Abstand.

Lola schaute ungläubig auf Sma, *und das schmeckt wirklich? *

Der Tiger nickte Lola zufrieden zu, ihr Gesicht war völlig eingesaut vom Fischblut.

OshaMae, *ganz einfach man baut ihn aus Holz, das man in der Mondnacht geschlagen hat,
etwas Lehm und es auszukleiden und schon ist der Ofen gebaut*.

Lola, *und das wärmt? *nimmt ein Tuch hervor und reicht es Sma hin.
OshaMae nickte, *aber ja, es wärmt*.

Leena trat noch näher heran und lächelte freundlich-Ninbin ûn- (Kleines Wesen) an.





Smaragd nimmt das Tuch von Lola an sich und legt es fein säuberlich, neben sich ins Gras.
Sie begrüsst Leena auf tierische Art, durch Gestik.

OshaMae hatte zwar die leisen Schritte von Leena gehört und
sagte dann unverhofft für alle Anwesenden, *Suilad* und drehte sich zu Leena hin.

Lola zuckte zusammen, *bei Gott, habt ihr mich erschreckt*
und schaute Leena an, dann OshaMae.

Leena, *Im suilann - cin (Ich grüsse Euch) * und neigte dabei den Kopf leicht.

Lola, *grüsse euch … ihr habt euch auch verlaufen? *und sah zu Leena.
Leena schaut Annabell an, mit einem tiefen Blick an *ich lebe hier*.

Lola staunte, *ohhh … in diesem ...........Baumhaus? *
OshaMae sagte erklärend, *Sma hat sich einen Fisch geangelt*.





Leena schaute erst zu Lola, *ich weile, bei Anniera-ja im Baumhaus*.
Danach nickte sie zu OshaMae, *sie ist eine gute Jägerin*.

OshaMae nickte, *ja, eine exzellente sogar*.
Lola, *Anniera.......*überlegt.

OshaMae, *die Waldelbe, Anniera*.

Lola. *ich sah sie bei der Audienz … euch alle,
kenne ich nur von der Audienz … ich wusste nicht, wo ihr lebt*.

Smaragd schleicht sich leise näher …

Lola, *Sma kenne ich von der Schule in Carima … ich brachte ihr das Zählen bei*.
Der Tiger nickte, *jaa, einss … einss … sweeii*.

Lola deutet auf Sma, *sehr ihr? * und schaute dabei ganz stolz auf das Kind





Leena schmunzelte, *ihr lernt, Ninbin ûn- (Kleines Wesen) *
nickt Lola respektvoll zu.

Lola erklärte, *sie war das einzige Kind in der Stadt … alle anderen Kinder sind irgendwo anders untergekommen
… eine zweite Lehrstunde wäre angebracht*.

OshaMae, *ihre Fähigkeit zu überleben, ist wohl genauso imposant, wie das einmal eins zu lernen*.
Leena nickte Osha zu, *ihr habt recht*.

Lola schaute sich um, *nun habe ich keine toten Fliegen, hier*.

Leena schaute sichtlich verwundert zu Lola, *Fliegen? *
OshaMae schaute Lola fragend an.

Lola erklärte, *ich brachte Sma das Zählen, mit toten Fliegen bei, die auf der Fensterbank lagen,
… dann muss die nächste Lehrstunde warten*.





Leena senkte den Blick, als würde sie nachdenken, sie erhob ihren Blick zu Lola,
*erstaunlich - Lady Annabell - dies Kind – ist kein Menschenkind* sie deutet auf Smaragd.

Lola, *ist sie nicht? *

Leena nickte, *ihr seid eine gute Lehrerin*.

Lola, *sie sieht doch so ..........so normal aus*.
Leena, *schaut sie euch genau an*.

Lola, *na gut, sie sollte mal zu einem Haarschneider gehen …
ich glaube der Schmied macht auch sowas*.





Leena machte eine einfache Handbewegung zu Smaragd.

Daraufhin trat der Tiger näher zu Lola,
dabei schielte sie kurz zu Leena und machte Beschwichtigungsgeste.

Lola begutachtet Sma nun genauer, *naja, etwas Farbe im Gesicht … Kinder eben …
und die Kleidung.......naja, wenn sie hier lebt, ist die Kleidung bestimmt normal*.





Leena schaute erstaunt, *ihr habt schlechte Augen, Lady*.

Smaragd drehte ihren Pop’s etwas zu Lola hin und fummelte an ihrem Puschelschwanz,
*daas meinee*.
Und es passierte das sie irgendwie plötzlich im, "ich jage meinen Schwanz", Gefühl verfiel
*dreht sich schnell*.

OshaMae deutete auf die kleinen Reisszähne und die Streifen auf Sma's Haut.
*das sind kein Tattoozeichnungen* ergänzte sie erklärend.

Lola, *Kinder, Kinder sehen alle etwas anders aus, das wird besser,
wenn sie erwachsen wird … die Zähne sind echt? * und schaute verwundert.

Der Tiger schaute zu Lola hinauf, *öhhmm jaa*.





Lola kniete sich zu Smaragd hin.
Leena lässt Ninbin ûn- (Kleines Wesen) nicht aus den Augen.

OshaMae deutete danach auch noch auf Sma’s Ohren.

Lola geht vorsichtig mit einem Finger an Sma’s Gesicht und reibt über die Streifen.

Smaragd machte dabei keine Regung,
nein die Kleine erstarrte kurz und nur ihre Augen schielten zu Osha und Leena im Wechsel.

OshaMae bemerkte den Blick und reagierte sofort, sie deutet durch ihre Körpersprache Sma an,
dass keine Gefahr droht.

Lola nickte, *ja, ihr habt recht*.

Der Tiger schaute erleichtert zu Osha, denn auf so eine Art, wurde sie noch nie beguckt.





Danach wich Lola etwas zurück, den so etwas seltsames hatte sie noch nicht gesehen bisher,
*aber es geht ihr gut? *

Leena bemerkte die Irritation von Lola und hob die Hand beruhigend,
*werte Lady Annabell-ihr braucht euch nicht zu fürchten-
ihr habt einen besonderen Platz im Herzen von Ninbin ûn- (Kleines Wesen)
… sonst hättet ihr-ihr nichts lernen können*.

OshaMae nickte zustimmend zu Leena’s Worten.

Lola, *ich mache mir mehr um sie Sorgen … ist das so eine Elben-Sache?
… ist sie als Elbe normal? *

Leena, *was meint ihr? * und musste dann schmunzeln,
*nein, sie ist keine Elbe*.

Lola nickte zu Leena, *ihr seid eine Elbe*.
Leena, *mae(ja), ich bin eine Elbe*.





Lola schaute fragend, nickend zu Osha,
*ihr seid eine? … und Sma ist dann was? *

Da schaute der Tiger hoch, *Annieraa saage ich Smaaraagd*.

Lola lächelte, *ah ja gut, dann bist du eine Smaragd … Hauptsache sie ist gesund
… egal was sie nun ist*.

Leena schaute freundlich, *nun was sie ist-ist noch ein Gerücht-bis es,
die Schriften bestätigen werden*.

Lola nickte, *wie ich schon sagte, Hauptsache sie ist gesund und es geht ihr gut*.
Leena nickte, *ihr habt recht*.

Der Tiger fühlt sich wohl und lehnt sich an Osha und lauscht den Erwachsenen.

OshaMae, *das ist sie, sie kann jagen, sich selbst ernähren und sie zeigt keinerlei Erkrankung*.





Der Tiger strahlte zu Osha hinauf auch wenn sie nicht wirklich alles bis ins Detail verstand.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Leena, *das gilt für alle Lebewesen* und machte eine Handbewegung, die,
die Umgebung einschliesst.

Lola, *ich will den Kindern aus Carima so einiges beibringen …
ich will die Schule wieder aufmachen*.

OshaMae, *ein lobenswerter Vorsatz*.

Lola, *wenn ich Sma etwas beibringen möchte, so muss ich wieder hier her kommen*.
Leena bickte, *mae(ja), Lady*.

Lola, *ich bringe das nächste Mal etwas mit, womit man zählen kann*.

Der Tiger schaute hoch, *ich leerneee ..viiiel Meensch schweer*.

Lola, *und etwas zum lesen vielleicht*.

Leena schaute kurz auf die kleien Sma danach wider zu Lola,
*wenn sie es zulässt-dann dürft ihr es versuchen*.





Lola, *aber......ich bin heute hier nur weil ich mich verlaufen habe …
ich traf den Primus dort hinten*.

Leena, *dann sollte euch jemand in die Stadt begleiten*.
Lola, *er zeigte mir den Weg, aber der war verkehrt … das wäre natürlich das Beste*.

Smaragd fühlte sich wohl und schnurrte leise.

OshaMae machte leise Geräusche die für Menschen Ohren,
wie das Röhren einer Löwin und eines Wolfes klingt. *du bist sicher*.

Sma versteht das Schutzverhalten und endspannt sich völlig.

Lola, *die Richtung würde schon genügen*.

Leena, *nun geht den Weg zurück-der euch hergeführt hat-
wenn ihr beim Schloss angekommen seid-folgt dem Weg-er wird euch in die Stadt führen*.

Lola nickte, *da bin ich falsch abgebogen, habt dank … möge euch Gott beschützen*.

So verabschiedeten sich alle von Lola der Annabell, vom roten Laternen Schiff.





---Fortsetzung folgt---

OshaMae und Lola

3.Teil


Leena hatte OshaMae und Smaragd genau beobachtet,
sie erkennt die Symbiose, die, die Beiden verbindet. Durch das «LA».

OshaMae bemerkte wohl den Blick und nahm es unmittelbar wahr.
Und war sichtlich überrascht, *ihr versteht die Sprache der Tiere? *

Leena lächelte, *Elben verstehen viele Dinge, die, die Natur umgeben*.

OshaMae schaute erstaunt, *und ihr fürchtet euch nicht, wie die Menschen? *
Leena schaute freundlich, *law(nein) … ich kann euer Herz erkennen*.

OshaMae schaute nun fragend, *dann wisst was in meinem Inneren, schlummert? *

Leena senkte den Blick, *es gibt viele Mischwesen* sagt das etwas leiser, auf eine sehr ruhige Art.
*zu welcher Gattung ihr gehört-das werde ich erfahren,
von euch selbst-wenn ihr bereit seid … -Ninbin ûn- (Kleines Wesen) * und deutete dabei auf Smaragd,
*hat euch als Freundin angenommen - und noch mehr - sie vertraut euch*.





OshaMae, *ja, da wir dieselbe Sprache sprechen, sie kann mich... *
wieder beginne ich mit den Löwenlauten gemischt mit Wolfslauten,
welche die Worte in die Tiersprache übersetzen* ...verstehen*.

Leena nickte, *verstehe - im Wald von Elwyne sind alle Lebewesen unter dem Schutz der Elben –
der Wald- und Lichtelben*.
Sie hielt kurz inne und schaute nachdenklich, *ihr standet Anniera treu zur Seite,
in einem fernen Landstück und habt auf Smaragd aufgepasst*.

Smaragd sass zwischen den Beiden und fühlte sich wohl.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Nun hob Leena den Kopf und schaute OshaMae direkt in die Augen,
*wären eure Absichten nicht ehrenvoll-hättet ihr längst anders gehandelt-so seid willkommen*,
dabei senkte sie den Kopf leicht.





OshaMae, *jede und jeder unseres Blutes würde von mir beschütz sein,
sei nun meines oder das eines anderen*.

Leena nickte, *solange ihr in Frieden hier seid-dann braucht auch ihr euch nicht zu fürchten vor mir*
dabei schaute sie Osha mit ruhigem Blick an.

Der Tiger rief laut, *jaaa, Friiiedee*.

OshaMae, *ich jage nur um mich zu nähren, wie Sma tut, nicht mehr und nicht weniger*.
Leena lächelte, *maer(gut) … es ist eine Ehre-euren Schutz auf Smaragd zu wissen*.

Der Tiger plapperte wieder los, *ich schüüüssee aaauch*.
Leena lächelte Smaragd sanft an, *mae(ja) das tust du*.





Der Tiger platzte fast vor Stolz und schaute strahlend zu Osha.

OshaMae, *ja das war meine Intension, als ihr meine Worte hörtet. Ich will niemandem Schaden zufügen,
ausser jemand bedroht sie*dabei deutete sie zu Sma *das hätte folgen für denjenigen*.

Leena, *es ist gut zu wissen- für mich wird es nun Zeit-mich in die Ruhe zu begeben*.

OshaMae’s Ausstrahlung, lässt keinen Zweifel aufkommen,
das ihren Worten auch Taten folgen würden.





Leena huschte ein Lächeln über die Lippen, sie konnte das bestimmte Auftreten, von Osha dabei sehr gut spüren.
*Man dú na cin (Euch eine gute Nacht), mellon(freund) OshaMae*.

Osha Mae, *ich verstehe Sma ist bei mir gut aufgehoben, so das getrost zur Ruhe begeben könnt*.
Leena neigte leicht den Kopf, *Hannad (Danke)*. Und lief los…

Smaragd schaute Leena nach, bis sie aus ihrer Sicht verschwand.
Sofort schaute sie gespannt auf Osha, *duu spiiele? *





Osha nickte, *ja*und zeigte aufs Wasser *spiele Fisch fangen, aber auf unsere Art*
Der Tiger strahlte, *jaaaa*.

OshaMae legte ihren Mantel ab und lief voran.





Smaragd folgte ihr wie ein kleiner Schatten.

OshaMae beugte sich übers Wasser und macht ihre Hand in lauer Stellung bereit und warte ab.
Die Hand ist knapp über dem Wasser.

Der Tiger beobachtet die Fische und linste zu Osha hinüber. Sofort beginnt sie Osha alles nachzuahmen.
Sie streckt ihre Hand Richtung Wasser … hat aber etwas zu kurze Arme auf dieser Höhe des Stammes.
Deshalb überlegte sie kurz und legt sich auf den Baumstamm und ragt,
soweit es geht nach unten … und ihre Fingerspitzen sind fast an der Wasseroberfläche.





OshaMae schiesst plötzlich mit ihrer Hand ins Wasser und hievt einen Fisch in die Luft.
Ohne ihn dabei zu verletzen, so dass Sma ihn fangen könnte.
Dabei schaute sie nun rüber zu Sma und sieht, wie sie sich anstellt.

Der Tiger schaute erstaunt zu Osha hoch, durch den schnellen Ruck, den sie gemacht hatte.
Dabei verlor Smaragd ihren halt …
*PLATSCH*





*BLUBB BLUBB*
Kurz darauf tauchte Smaragd wieder auf und schwamm ans Ufer zurück.





OshaMea, *gut, fast so, lernen wir von unseren Vorfahren das Fischen.
Möchtest du weiterspielen? *

Der Tiger strahlte Osha an, *jaaaa* und krabbelte aus dem Wasser.
Erstmal schüttelte sie sich kräftig durch *schüttelschüttel*.

OshaMae deute Sma an, sich wieder auf den Baumstamm zu setzen.

Smaragd schaute nochmals genau zu Osha und geht dann, etwas weiter unten,
wieder auf den Baumstamm.





OshaMae’s Hand schwebte wieder knapp über dem Wasser in lauer Stellung…

Smaragd schaut wieder zu ihr und ahmt sie nach. Diesmal nicht so angestrengt.
hre Hand ist schonmal im Wasser und planscht hin und her.

OshaMae griff wieder plötzlich und blitzschnell ins Wasser und griff sich einen Fisch.





Der Tiger machte grosse Augen.
Sie wollte das nun auch so, also hielt sie ihre Hand ins Wasser und starrte auf die Fische.
Dabei begann sie leise, zu knurren und machte seltsame Jagd Geräusche, vor lauter Aufregung.

OshaMae beobachtet die Kleine genau.

Da sieht Smaragd einen Fisch herankommen. Der Puschel Schwanz, wedelt vor Aufregung.
Plötzlich greift sie mit der einen Hand hinein…doch eine Hand ist zu wenig, also nimmt sie schnell die Zweite hinzu.
Und schon purzelt sie Kopfüber ins Wasser…
*PLATSCH*

Kurz darauf taucht die Kleine wieder hoch und hält ihren Fisch Stolz mit beiden Händen fest.
Sie hat noch nie auf diese Art gejagt.

OshaMae schaute erfreut, dass die Kleine es geschafft hatte.
Und ihre Körpersprache und Gesten deuteten die Freude zusätzlich an.





Der Tiger strahlte bis zu den Ohren und schüttelte sich trocken.
Danach biss sie dem Fisch als erstes den Kopf ab. *Mampft schmatzt*.

OshaMae machte nun laute, die eine Mischung, aus Löwenlauten und Wolfslauten ist.
Die folgendes sagen *gut gemacht, nur das, mit dem ins Wasser fallen, müssen noch üben.
Damit du trocken bleibst*. Sie machte nun noch eine Geste das Sma ihren Fisch essen kann,
da sie ihn erlegt hatte.

Der Tiger schaute beschwichtigend zu Osha und suchte sich dann einen Platz,
wo sie ihre Beute in Ruhe fressen könnte. *Mampft, schmatzt*.





OshaMae wirft sich ihren Mantel über, als sie ihren Fisch isst.
Und wartete danach geduldig bis Sma ihren zu Ende gegessen hat.
Da sie weiss, das Anniera’s Haus nicht weit ist.





Der Tiger ass zu Ende und putzte sich.

OshaMae lächelte, als der Fisch verputzt ist, lässt sie, so katzenartiges Geräusch hören,
das Katzen verwenden, wenn sie zufrieden sind oder sehr entspannt.
Das Sma animieren soll, langsam einzuschlafen.

Es zeigte Wirkung, der Tiger legte sich hin und gähnte und kurz darauf schlief sie ein…





OshaMae bewachte Sma …

Hühnchen im Hafen

1.Teil


Smaragd war in der Früh, als alles noch schlief im Hafen. Denn sie hörte verlockende Geräusche.
So begab sie sich auf die Jagd…





Ihre Beute hatte keine Chance … eins davon wollte sie gleich an Ort und stelle verputzen.
Doch sie wurde dabei gestört.
Instinktiv flitzte sie davon und nahm dennoch des andere erlegte Hühnchen mit …

Sie begab sich nach Elwyne, seid ihrer intensiven Zeit, die sie dort verbracht hatte.
Fühlt sie sich diesem Revier nun auch, viel stärker verbunden.

Endlich kam sie beim Baumhaus von Anniera an, sie konnte es riechen,
dass ihre Freundin oben sein musste.





Schnell verbuddelte sie ihr erlegtes Hühnchen notdürftig, damit sie es später essen kann …
und flitzte zu ihrer Waldelbe Anniera hinauf. *Suuillaad*.

Anniera lächelte, *Suilad (Hallo) liebe Smaragd*,
sie breitete ihre Arme aus und schon sprang der Tiger sie an.
Liebevoll umarmte die Elbe, ihre Kleine.





Durch die Knuddelei, begann Smaragd zu husten. *hust…*
Anniera schauet verwundert zu Smaragd, *hast du dich etwas verkühlt? *

Der Tiger verstand nicht, wovon die Elbe sprach, und hustete nochmals,
*hust…* und ein paar Federn flogen dabei aus ihrem Mund.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Anniera erkannte es am Blick vom kleinen Tiger, *ich weiss das verstehst du nicht*.
Dabei lächelte sie Sma an und streichelte sie liebevoll.

Smaragd strahlte bis zu den Ohren und kicherte vergnügt und machte dabei Tierische laute.
*Haatschüüü … * und nochmals flogen Federn aus ihrem Mund.

Anniera kicherte, *das nächste Mal, esse die Federn nicht*.





Die Kleine schaute unschuldig zur Elbe rauf. *Öhhmm* und kratzte sich am Kopf.

Die Elbe nahm sich eine, der Federn in die Hand und zeigte sie Sma,
*das ist eine Feder*.

Nun leuchteten die Augen vom Tiger kurz auf, *Beutee*.
Die Kleine kicherte verspielt.

Anniera schüttelte den Kopf, *Feder nicht gut zum Essen*.

Smaragd schien plötzlich abgelenkt, sie hob ihre Nase in die Luft und schnupperte…

Zur selben Zeit trat unten OshaMae an das Baumhaus heran,
sie hatte Anniera’s Stimme gehört.

Die Waldelbe reagierte auch sofort, *ich höre Schritte*.





Sie stand auf und streichelte dem Tiger liebevoll übers Haar und eilte nach unten.
Ja, Elben haben auch ein sehr gutes und feines Gehör. Hinzu kommt das sie ihre kleine Sma,
sehr gut kennt und es bemerkt, wenn sie etwas anzeigt, das sich verändert hat.

OshaMae und rief nach oben, *Anniera, seid ihr das? *
Anniera nickte und schaute nach unten, *Mae (Ja) … Suilad (Hallo) Osha Mae*.

Smaragd linste auch nach unten und rief der Besucherin zu,
*Oooshaaa* dabei winkte sie wild fuchtelnd.

Anniera winkte Osha heran, *fühlt euch frei, hier hochzukommen*.

OshaMae schaute hoch zum Tiger und sprach freudig in Tiersprache,
*Smaragd* … danach schaute sie wieder zu Anniera,
*ich bin so frei* und nimmt die Treppe in Angriff.





Der Tiger wartet schon ungeduldig auf die Beiden. Endlich oben angekommen, gab es kein Bremsen mehr, für den Tiger,
*suuiilaad, Oshaa* und springt sie erfreut an.

Anniera lachte herzlich, *Smaragd freut sich auch, euch zu sehen*.

OshaMae, hält dem freudigen Sprung von Sma stand.
Einen normalen Menschen hätte sie mit ihrem ungestüm, umgerissen.
Danach begrüsste sie Sma auf Katzenart.

Der Tiger ist völlig aus dem Häuschen und flitzt um die Hütte herum.
Klettert dann aufs Geländer und tobt weiter ausgelassen …





Anniera deutete auf ihre Kissen, *bitte setzt euch*.

OshaMae nickte, *gerne* und schaute dem Tiger nach,
*sie ist flink, wie eine Katze*. Und setzte sich hin.

Anniera lächelte, *das ist sie wirklich*. Und setzte sich dazu,
*es ist mir eine Ehre, euch zu Besuch, zu haben, Osha Mae*.

OshaMae schaute dem Tiger nach wie sie gesickt balanciert,
*habt dank, ich muss ehrlich sein, ich bin Sma Fährte gefolgt*.





Anniera nickte und lächelte Osha an, *habt ihr einen besonderen Grund, für euren Besuch? *
OshaMae, *nein, ich streife oft durch die Wälder hier*.

In dem Moment kommt der Tiger angerannt und springt Anniera verspielt an. *hops*.
Anniera reagierte sofort und fing Sma auf und hielt sie fest.

Die Kleine strahlte bis zu den Ohren. *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Anniera streichelte Sma liebevoll, in der stillen Hoffnung,
dass sie wieder etwas ruhiger wird.

OshaMae, *ihr seid doch vom Wald Volk der Elben. So wie eure Schwester Leena, richtig? *





Der Tiger lässt sich aufs Fell neben Anniera plumpsen.
Und geniesst das Streicheln der sanften und weichen Hand, von der Waldelbe.

Anniera, *ich habe diese Wälder hier, zu meinem Zuhause gemacht … es ist ein friedvoller Wald …
auch wenn nicht ganz ohne Gefahren, wie überall in diesem Land*.

Smaragd lauscht den Beiden und klopft sich auf die Brust und hustet nochmals Federn aus, *hust*.

Osha wie auch Anniera mussten lachen, bei dem Anblick des Tigers.

Die Kleine schaute sorglos und unschuldig die Beiden an und patschte nach den Federn.
*PATSCH*





OshaMae, *ich wollte euch ...* und suchte nach den richtigen Worten *...fragen ...*
pausierte kurz *... euer Volk, weiss doch so einiges, über die Wälder und dessen Mysterien? *

Anniera nickte zustimmend.

OshaMae schaute auf die Federn und pustet gegen diese, so dass sie wieder, aufflogen.

Da war natürlich, der Tiger sofort dabei und stürzte sich drauf und griff danach.
Voller Eifer sprang sie auf und rannte wieder, wie geölt um die Hütte herum.

OshaMae taste sich Vorsichtig an die richtigen Worte heran,
*und wisst auch, … sicher … einiges über Fabelwesen, wie sie von den Menschen genannt werden?
… und euch ist sicher nicht entgangen, dass ich über einige Tiersprachen Kenntnisse verfüge*.





Smaragd ist völlig in ihrem Spieltrieb, kichert und tobt umher.
*HOOOOOWWWWLSS*.

Anniera schaute nachdenklich, *die Menschen haben Rieten, Feste und Wesen,
die mir auch noch fremd sind*.

OshaMae beobachtet Sma beim Herumtoben und gleichzeitig auch Anniera um zu sehen,
wie sie reagiert bei ihren Worten,
*nein, das meint ich, sie erzählen sich Geschichten und von Fabelwesen, die darin vorkommen*.

Anniera lächelte Osha an, *ich verstehe dich, Osha Mae … diese…Fabelwesen sind mir auch noch fremd*.

Währenddessen hopst der Tiger wieder zurück zu den beiden und schmeisst sich aufs Fell
und schaut sichtlich zufrieden in die Welt hinaus.





OshaMae, *dennoch gibt solche Wesen, die ihr und die Menschen gemeinsam beschreiben,
ihr aus der Sicht der Elben und die Menschen aus ihrer Sicht*.

Anniera hört Osha interessiert zu und krault dabei Sma zwischen den Ohren.

Der Tiger schaut genüsslich drein.
Sie versteht zwar nicht um was es hier geht, aber sie fühlt sich wohl. *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Anniera, *ich lebe, erst seit kurzer Zeit nahe zu den Menschen.
Ich höre oft nur die Geschichten über das, was gerade in Carima oder bei den Amazonen los ist*.

OshaMae, *ich verstehe, dann schildert doch bitte, ob euer Volk Geschichten hat,
die von Wesen sprechen, ähnlich wie Smaragd*.





Anniera lächelte zum Tiger runter.
Die Kleine schaute kurz zu Osha, als ihr Name fiel und legte sich dann dösend aufs Fell.





Anniera begann zu erzählen, *Smaragd habe ich im vorletzten Winter,
im Wald angetroffen … sie war scheu und verwirrt zugleich. Sie fand ein Zuhause bei den Wölfen, die sie beschützt haben.
… Dennoch trafen wir uns immer wieder, im Wald und unsere Verbindung wuchs.
Als ich ihre smaragdfarbigen Augen sah, dachte ich mir, dass der Name, Smaragd, sehr passend für sie ist.
… Ich machte mir damals noch keine großen Gedanken darüber.
Eines Tages traf ich auf Laisa, sie gehört zu den Salubri, sie erzählte mir von einem Rätsel …*.





Da unterbrach die Waldelbe ihre Erzählung abrupt.
Sie stand auf und lauschte verwundert, nach dem Krach, der im Wald zu hören war.

---Fortsetzung folgt---

Hühnchen im Hafen

2.Teil


Schon erklang die Stimme der Waldhüterin Blue, *Anniera, seid ihr da? *
Anna, *ist alles in Ordnung? *

Die Waldelbe schaute nach unten, *Suilad (Hallo) zusammen*.
Danach lächelte sie zu OshaMae, *es sieht so aus, als bekommen wir noch weiteren besuch, Osha*.

Der Tiger rappelte sich auf und gähnte genüsslich und schaute gespannt zur Treppe …





Endlich waren sie oben angekommen, alle begrüssten sich…

Anna, *wir waren in der Naher*.

Prinz Edward, *stören wir? *

Anniera freute sich, so viele Besucher zu empfangen in ihrem Baumhaus.
*bitte setzt euch doch*.

Smaragd’s Augen funkelten erfreut auf, als Blue mit Beute auftauchte.
Anniera schaute in die Runde, *ich denke, euch allen ist Osha Mae bekannt*.

Blue bemerkte den Blick von Sma, *das ist nichts für dich Sma, das ist ein Beweisstück*.





OshaMae, *ein Beweisstück wofür? *
Blue, *das wird Anna erzählen*.

Anniera schaute zu Anna der Kommandantin, *was führt euch, zu meinem Zuhause? *

Anna begann zu erklären, *wir habe viele Hühner in der Hafe … und jetzt,
liegt da ein Tote … und 2 sind verschwunden? *

Anniera hörte aufmerksam zu.

Prinz Edward, *jetzt müsst ihr aber erklären, Jungfer! *

Smaragd schlich sich derweilen etwas näher zu Blue,
sie starrte Blue an sabbernd und voller Hoffnung, *BETTELBLICK-GLUBBSCH*

OshaMae beobachtet nebenbei, was Sma tat.





Anna, *die Hühner sind gute Kampfer*.

Blue erklärte, *also ich glaube das war eine Katze....eine grosse Katze*
dabei schielte sie zu Sma.

Der Tiger hatte nur Augen für das fette Hühnchen und schleckte sich über die Lippen.

Plötzlich tauchte Tian auf, *puh, man kann also doch, nach Stimmen gehen*.

Der Tiger flitzte sofort zwischen Anniera und Osha und beobachtete Tian.

Auch sie wurde freundlich empfangen und ein Platz angeboten.

OshaMae schaute zu Blue, *eine grosse Katze …wie gross war den, die Katze? *
Tian, *das weiss niemand … will haben sie ja nicht gesehen*.





Der Tiger kuschelt sich an Anniera und schaut zufrieden in die Runde,
dabei fällt ihr Blick immer mal wieder auf das Hühnchen.

Anniera, *eine Katze? *

Blue, *na ja…sie war schon ziemlich gross, glaube ich. Mit spitzen Zähnen*.

Anniera, *was hat diese, mit den Hühnern zu tun? *

Anna, *naja, 2 sind mitgenommen und eine ist getötet*.

OshaMae, *aber wie könnt ihr, vom Aussehen wissen,
wenn ihr diese grosse Katze nie zu Gesicht bekommen habt? * sie nickte zu Anniera,
*ja und was hat das mit den Hühnern zu tun? *

Tian deutete auf das Hühnchen in Blue’s Händen,
*die Bissspulen hier, am Huhn können wil sehen*.





Blue, *ich bin Jägerin und kann gut sehen, was für ein Tier,
ein anderes getötet hat*.

Smaragd schaute Blue stolz an. *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Blue schaute zu Sma und zwinkerte ihr zu.
Anna, *wir mussen aufpassen, dass die Hühner nichts passiert*.

Anniera staunte und nickte dann Blue zu.

OshaMae, *ich verstehe* einen Seitenblick zu Anniera macht *dann könnt ihr anhand,
der Busspuren sagen, wie gross diese Katze war? *

Anna, *sonst mussen wir neue kaufen*.

Smaragd lauscht zwar mit, doch ihre Aufmerksamkeit ist auf dem Leckerbissen,
er schien sie förmlich anzuziehen.





Blue, *also…* sagt streng *in der Stadt, darf nicht gejagt werden*.

Der Tiger nickte so zu Blue und kratzte sich hinter den Ohren.

Anniera, *warum waren denn die Hühner, im Hafen? … sind sie entlaufen? *

Anna, *die jagen, den Kunden weg*.
Blue, *Anna was machen wir jetzt, mit dem toten Huhn? *

Anna, *ja,ich kann da nichts tun*.
Edward, *Braten? *





Der Tiger posaunte raus, *esssee? * und machte dabei grosse gierige Augen.

Tian, *nein Sma, keine Vogelknochen*.

Anniera musste kichern, sie verstand Vogelkuchen.

Tian bemerkte das Lachen und war bisschen irritiert.
*die splittern und sind gefährlich beim Essen*.

Smaragd schaute Tian verwundert an, *neiinn, daa Beutee … keine Gefaahr*.

OshaMae nickte Sma zu und raunte wie Katze und grollte wie Wolf und gab ihr Recht,
auf Tiersprache damit.





Prinz Edward, *gebraten, schmecken die,
ja ganz gut .... aber .... man kann auch eine suppe daraus machen .... die heilt Kranke …*.

OshaMae schaute wieder zu Blue und wartete immer noch auf die Erklärung.

Blue, *also die Bissspuren sind untersucht, wahrscheinlich von einer Katze,
mehr kann ich nicht feststellen*.

Anna, *schmeiss es nach unten, die erste die es findet hat ein Huhn*.

OshaMae, *dann kann man auch nicht genau sagen,
wie gross diese Katze war, richtig? *

Blue überlegte, *hhmmm, es war eine grosse Katze*.





Anna, *es musst eine sehr gross Katze gewesen sein, hat Blue gesagt? *

Plötzlich hörte man wieder eine Stimme raufrufen, *dürfen wir hochkommen*.
Es klang nach Calosa.

Der Tiger schaute staunend auf, *Beesuuch*.

Für Tian war es Zeit sich zu verabschieden,
*ich mach nen Sitzplatz flei … zieh mich zurück, fül heute*.

So wurde sie von allen verabschiedet...

Prinz Edward, *oh, das sind unsere Bauern*.

Blue legte das tote Huhn hinter sich.





Smaragd stand auf … und schlich sich mal, so näher Richtung Blue.

Anna, *hat Sma, Beute? *
Blue, *ich denke, das tote Huhn vergraben wir*.

Anniera begrüsste die neuen Gäste und bat sie zur Runde.

So setzten sich Calosa und Celoe hinzu.
Und wurden freundlich von allen begrüsst.

Prinz Edward, *vergraben? das Huhn? .... wieso das denn? es war doch nicht krank? *
Anna, *Ja, das waren vielleicht am besten Blue*.





Blue, *Sma hat ja keinen Hunger mehr heute* dabei musste sie sich das Lachen verkneifen,
sie hatte längst bemerkt das die Kleine, sie anschleicht.

Smaragd schaute verwundert, sie überlegt, ob Blue ihre Beute unten gefunden und ausgegraben hat.
Das lies nun dem Tiger keine Ruhe und sie schaute kurz nach.
Ja, sie hing kurz runter von der Tragefläche des Baumhauses. *guckst du*.





---Fortsetzung folgt---

Hühnchen im Hafen

3.Teil


Anna schaute erstaunt, *ist da was unten Sma? *

Als Sma zurück krabbelte hatte sie einen sehr zufriedenen Ausdruck im Gesicht.
Ihre Beute war noch da. *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*
Der Tiger senkte den Blick vor Anna und schnaubte leise, leicht drohend und beschwichtigend.
Sie würde ihr Beuteversteck, niemals verraten.

Calosa, *was ist nun mit den Hühnern? *
Blue, *wir werden den Hühnerdieb schon finden*.

Der Tiger sieht wider das Hühnchen hinter Blue. Und schleicht sich vorsichtig näher.
Sie weiss, sie muss schnell sein … wer seine Beute nicht gut bewacht...

Anniera behält Sma in ihrem Augenwinkel.

Auch Blue behielt die Kleine in ihrem Augenwinkel und musste schmunzeln.





Anna seufzte und schaute zu Blue, *vielleicht nicht heute, dann ein andermal*.

Smaragd hatte nur noch die fette Beute im Kopf und puschelte ihren Pop’s zurecht…

Anniera, *waren die Hühner frei, herumgelaufen im Hafen? *

OshaMae, *wenn es eine Katze ist, wie kann sie dann ein Hühnerdieb sein,
wenn sie nach ihrer Natur handelt? *

Blue, *wir wollen nur untersuchen, ob es ein Tier oder Mensch war Lady OshaMae*.
Anna nickte zu Anniera, *ja, die konnte frei herum laufen*.





OshaMae nickte zu Blue, dabei lies auch sie Sma nicht aus den Augen und wartete nur auf den Moment,
wo sie sich das Hühnchen schnappt.

Der Tiger erstarrte förmlich und fuhr ihre Krallen aus, und schaute sich kurz um,
wie sie am schnellsten vom Baum runterkommt.

Da stand Blue auf, *ich muss leider in meinen Wald zurück*
und lässt das Huhn liegen.

Da stürzte sich der Tiger auf das Hühnchen, doch sie flüchtete nun nicht vom Baumhaus hinunter,
nein, sie flitzte wie geölt in Anniera’s Hütte.





Alle schauten dem Tiger nach und mussten lachen … danach verabschiedeten sie sich,
von Blue der Waldhüterin.

Aus der Hütte hörte man nur noch drohendes knurren, *ROOOAAARRR!!! *

Prinz Edward, *jetzt wird es nicht mehr vergraben *

Calosa, *jetzt hat Sma doch ein Hühnchen*.
Anna, *ich wusste nicht, das Sma auch gerne Hühner isst? *

Anniera, *wenn ihr die Hühner frei herumlaufen lässt,
braucht ihr euch nicht wundern, wenn sie verschwinden*.





Anna, *Blue werden es weiter untersuchen*.

Prinz Edward, *Wolfstiger sind Raubtiere .... Kommandantin*.

OshaMae, *Vögel, Hühner sind für Sma dasselbe, es bedeutet Nahrung*.

Anna, *es war eine Idee von Wache Walter, Lady Anniera … aber in der Stadt,
darf nicht gejagt werden*.

Smaragd sitzt in der Hütte und mampft zufrieden an ihrer Beute.
*mampft, schmatzt*.

Anniera nickte, *es macht keinen Unterschied, ob es eine Ente, Gans,
Huhn oder ein anderer Vogel ist*.

Calosa, *Hauptsache es ist Fleisch*.





Anna schaute nachdenklich, *Walter weiss alles von Hühner … seine Eltern hatte einen Bauernhof …
er kann stundenlang reden über Hühner, so seid Vorsicht,
wann man mit Walter redet … sagt nichts über Hühner*.

Anniera, *wenn sie eingesperrt sind, sind eure Hühner sicher*.

Anna sprach vermutlich aus Erfahrung, *... sonst steht man da, noch nach Stunden*.

OshaMae schaute zum Prinz Edward, *eh, ich kenne weit aus schlimmeren Raubtieren*
und betone das Wort Raubtiere, *als es ein Wolfstiger sein könnte,
welche die zum Spass töten und dann die Beute liegen lassen*.

Anniera nickte zustimmend zu Osha.

Anna, *naja die stehen da am Hafe, bei den rote Latern … bei dem Schiff*.





Der Prinz schaute etwas verblüfft zu Osha hinüber.

Anna, *aber Lady Annabell war nicht fröhlich darüber … die Hühner hatte sie gebissen
… sie hat Verwundungen am Bein und Arm*.

Calosa, *ist ja auch verständlich, und die Kundschaft bleibt weg*.

Prinz Edward schaute zu Osha, *... dann sagt mir doch bitte welche Raubtiere, ihr meint*.

Anniera, *seht ihr, jetzt hat sich Lady Annabells Problem, gelöst* und sie kicherte dabei.

OshaMae, *selbst friedliche Tiere oder Fluchttiere neigen in ausnahmen dazu sich zu wehren,
vorallem wenn sie die jungen verteidigen oder sich in die Enge getrieben sehen*.





Anna, *die Herzogin werden nicht froh sein, wann sie das hört*.

Prinz Edward, *hmmm da mögt ihr recht haben .... * zu Osha
* .... aber das trifft alles nicht auf den Hafen zu ....*.

Anna, *... dass die Hühner aufgefresse werden*.

Smaragd kommt zufrieden aus dem Baumhaus hinaus und strahlt bis zu den Ohren.
*HUSTET* und Federn fliege ihr aus dem Mund.

Prinz Edward, *dort musste nichts verteidigt werden ... *.

Calosa lächelte, *na Sma, du hast ja einen ganz blutverschmierten Mund*.





Der Tiger strahlte ihre Freundin Calosa an, *Beutee guut*.
Calosa, *dann hast du heute, bestimmt keinen Hunger mehr*.

Der Tiger lässt sich zwischen Anniera und Osha plumpsen und fängt an sich zu putzen,
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

OshaMae, schaut zu Edward, *welche wie ihr, ihr Menschen neigt dazu,
mehr zunehmen als ihr zum Leben braucht. Es gibt welche die die Natur achten und so nur das nehmen,
was sie brauchen, oder stimmt es nicht, was ich sage? * schaut dabei kurz zu Sma dann wieder zum Edward.

Prinz Edward, *ich fürchte ... jetzt ist sie auf den Geschmack gekommen ... * zu Anniera,
er deutet dabei kurz auf Sma * .... jetzt solltet ihr aufpassen ...
dass sie nicht mehr allein in den Hafen geht ... * und lachte auf.





Smaragd ist ahnungslos um was es eigentlich bei all dem Gerede geht,
und putzt sich zufrieden weiter …

Prinz Edward, schaut zu Osha und schüttelt den Kopf
* .... ihr seht das vielleicht richtig aber …. es gibt auch Ausnahmen ... gerade im Tierreich ... *.

OshaMae, *und welche ausnahmen wären das? *





Calosa, *es ist schon spät, wir müssen leider nach Hause … danke,
dass wir hier sein durften, gute Nacht*.

Celoe stand auf, *wünsche allen eine gute Nacht*.

So verabschiedeten sich alle von den Beiden…

Anniera nickte zu Osha und schaute dann fragend zum Edward.

Prinz Edward, *ein Raubtier ... im Blutrausch .... tötet gewiss .... mehr,
als es gerade mal essen kann ... ihr versteht, was ich damit sagen will ... *.





Smaragd wird müde und gähnt … und stupst Anniera liebevoll an mit ihrem Kopf und schleicht sich ins Baumhaus.
Dort legt sie sich auf eins der Felle und schlummert tief und fest ein.





Währenddessen Diskutieren die Grossen weiter bis tief in die Nacht hinein…

Verschiedene Rp-Infos und Einblicke…
1.Teil


In Elwyne

An einem schönen Tag im Wald der Elben.
Einmal mehr, passt Leena auf die kleine Smaragd auf …





Diese Waldelbe, lässt Smaragd meist einfach machen, was sie will. So kann sie in Ruhe beobachten,
und das kleine Wesen studieren.





Zum Beispiel beim Fische fangen…

Aber auch eine andere Freundin, taucht vermehrt auf, in diesem Wald.





Es ist OshaMae, sie ist sehr schnell, zu einer besonderen Freundin vom Tiger geworden.
Vermutlich, weil sie in der Lage ist. Sich in die Denk- und Handlungsweise der Kleinen zu versetzen.
Das verbindet und erleichtert die Kommunikation.

Osha hatte aber auch so einige Fragen an Leena. Und die beiden Unterhielten sich. …




Smaragd fühlte sich zwischen den Beiden sauwohl … zwei Beschützerinnen …
*glubbschstrahlt*

Auch da brach irgendwann die Nacht herein …



In der Stadt

Der allgemeine Treffpunkt ist bei Ela’s Bäckerei. In der Stadt Carima.
Der Tiger schleicht sich dort immer gerne an. Zum einen kann sie so herausfinden,
ob Fremde zugegen sind.





Oder ob ihre spendablen Freunde, schon anwesend sind.
Es gibt eine Person, unter all diesen wunderbaren Menschen, Wesen und anderen Gestalten.
Die den Tiger bei sich aufnahm und wie eine Tochter behandelt…





Ja, es ist Anniera die Waldelbe.
Seit die Kleine nun längere Zeit im Elbenland im Wald in Elwyne gelebt hat.
Hat sich dieses Band: oder Rudel= Elben zu Wesen noch mehr verstärkt.


Nach langer Zeit ist Lady Laisa vom schwarzen Schloss wieder aufgetaucht.
Mit dabei, eine ihrer Schwestern diesmal Esmeray.





Gut ist Laisa die Chefin, der Salubri.
Sonst könnte wohl niemand so ruhig,
rumsitzen und die leckeren Lochkuchen geniessen, um Esmeray.


Anna die Kommandantin versuchte einen Fall zu lösen. «Wer hat die Hühner geklaut?»
In Gedanken versunken, *eine kleines Gestalt, mit schwarze Haaren*.





Anna war nicht alleine, auch Blue die Waldhüterin, half ihr dabei.





Anna, *Lady Anniera, da sind wieder Hühner weg, im Hafe und da liegt was Blut …
Walter hat eine dunkle Gestalt gesehen und den Dieb gestört.
Er konnte ein Hühnchen nicht mitnehmen und war schnell weggelaufen*.

Einen Tag zuvor hatte Anna und Blue und noch einige mehr … sich, den Tatort,
etwas genauer angeschaut…




Anniera, *hat dieser arme Walter, seine Hühner wieder frei, laufen lassen? *
Die Waldelbe blieb ganz ruhig und liess sich nichts anmerken.
Ja, auch sie hatte ihren … Verdacht …




Luba, *ich habe übrigens, vorhin Greta und Gerda am Hafen getroffen,
sie boten mir eine Hühnersuppe an*.

Anna, *noch mehr Verdachten, pffffffffff*.

Auch wenn Blue den Tiger, aus der Reserve locken wollte,
*ach Sma, hast du heute, Nacht. Eine dunkle Gestalt gesehen, mit einem Huhn? *

Smaragd hatte das, beim ganzen Gerede nicht mitbekommen, sie war mit anschleichen beschäftigt,
den Laisa hatte sie lange nicht mehr gesehen.


Noch ganz frisch in Carima, der Robin.





Für ihn ist der kleine Tiger noch etwas sehr Seltsames. Und er flüchtet vor ihr weg.
Ihr könnt euch vorstellen, dass dies, Smaragd nur anstachelte.
Diese offene Angst, vom Robin.
Lösten in der kleinen Sma, die Jagd Instinkte aus.





Da half auch kein Platzwechsel, die Kleine mutierte zu seinem persönlichen Schatten.





Natürlich liess Anniera die Waldelbe, den Tiger nicht aus den Augen.

Und nein, Smaragd hat ihn nicht angegriffen.
Das lag vermutlich daran, dass er vor Angst, über das Geländer gesprungen ist.
Und das gefiel dem Tiger, sie liebt es zu Spielen.
Und der Robin scheint ein super Opfer zu sein.

Es gab natürlich weitere Diskussionen bei den Erwachsenen,
… um Greta und Gerda … die Hühner … ezt.





Und mitten drinnen stand, die Unermüdliche, Elamanu und schaute,
das die Gäste gut versorgt werden.

Smaragd war zufrieden, Blue hatte *Wuuust*dabei und ihr davon abgegeben …
*strahlt bis zu den Ohren*

So ging auch dieser Abend irgendwann zur Neige …



Die Audienz

Canidio nahm den Tiger mit an die Audienz.





Die Frau des Magier’s mochte den kleinen Tiger und übernahm gerne mal die Aufsicht,
bis die Waldelbe Anniera eintrifft.

Smaragd weiss im Grunde, nicht wirklich viel von Cani.
Aber sie weiss, dass diese Frau sie schon beschützt und auch einmal geheilt hatte.
Das Ganze war sehr verschwommen in ihrer Erinnerung.
Aber ihre Ausstrahlung und Wesen, gefiel dem Tiger.

Anniera tauchte auf und sofort flitzte der Tiger zu ihr.





Anna, *Ruhe, Herzogin Jil von Carima und Prinz Lennard von Lemond*.

Die Hoheiten betraten den Saal und begaben sich aufs Podest.
Die Kommandantin wurde aufgefordert den ersten Fürsprecher, nach vorn zu rufen.

Anna, *Sir Robin, bitte nach vorne komme*.





Robin, *ich wollte mich kurz vorstellen, Hoheit.
… Mein Name ist Robin Masters von "Masters and Servant" fahrende Meister-Schreinerei.
Ich habe eine lange Reise hinter mir, bin nun in Eure wunderschöne Stadt zurückgekehrt und möchte mich gerne,
mit eurer Genehmigung, ehrenwerte Herzogin, hier niederlassen*.

«WILLKOMMEN ROBIN»





Er bekam unvermittelt den Auftrag, sich um das Waisenhaus zu kümmern.
Da die anderen Arbeiter das, immer noch nicht fertig gestellt haben.

Als es um die Bezahlung vom Robin ging.

Trat zum Erstaunen aller, Lady Laisa nach vorn. *habt dank, dass ich hier das Wort ergreifen darf.
Das Waisenhaus obliegt meiner Verantwortung und ich möchte meiner Verantwortung nachkommen.
In dem ich den Lohn des guten Mannes bezahle, sowie die Instandstellung*.

Nachdem alles besprochen wurde von Robin und Laisa...

---Fortsetzung folgt---

Verschiedene Rp-Infos und Einblicke…

2.Teil


Veranlasste die Herzogin das, die Nächste Person aufgerufen werde.





Anna, *Schamanin Susi, bitte nach vorne komme*.

Die Amazone Susi erklärte,
*es geht um unsere Kakaobäume und Schokolade und um ein Schiff eurer Flotte …
wir kauften in Storybrook Kakaobäume und Schokolade und nichts kam bei uns an …
Lady Blue versicherte uns es auf einem Schiff verladen und uns zugeschickt hätte*.

Herzogin Jil, *Piraten? *

Blue trat hinzu, *ja Luba und ich haben alles aufgeladen und gesehen,
wie das Schiff namens Hoppetosse, in See gestochen ist*.

Susi, *ja, zu der Schlussfolgerung kamen wir auch …
zumal Prinzessin Hawanii von Piraten sprach*.

Herzogin Jil, *wer war nochmal, der Kapitän dieses Schiffes? *

Blue, *Kapitän Kurzsocke, glaube ich*.

Susi, *nun gibt es eine Insel, wo die Piraten heimisch sind … es könnte sein,
dass dort euer Schiff und unsere Bäume sind und unsere Schokolade … ich möchte vorschlagen,
einige von den Amazonen und eure Leute.
Sehen sich unauffällig auf der Insel um und suchen nach dem Schiff*.

Natürlich wurde auch da noch weiter darüber gesprochen … diskutiert …


Anna, *Lady Blue bitte nach vorne komme*.





Blue verströmt wie immer einen unwiderstehlichen Duft,
den sie den Herren dezent zu wedelt,
*nur kurze Sachen…. am Hafen sind schon wieder Hühner gerissen worden,
wir haben viele Blutflecken gefunden … also ich denke, es wird wohl eine grosse schwarze ......
Katze gewesen sein*.

Die Herzogin war sichtlich überrascht, *die Hühner an dem Hurenschiff? … Ein Raubtier?
… oder war es die Lola? … aus Rache*.

Blue, *Katzen sind Raubtiere Hoheit, auch wenn sie manchmal schnurren* schmunzelt.

Herzogin Jil, *oder möglicherweise Smaragd? … die hat ja auch immer Hunger ^^*.

Blue, *was sollte sie nachts, am Hafen tun? *
will sie aus dem Verdacht bringen.

Herzogin Jil, *das halte ich auch eher, für unwahrscheinlich*.

Blue, *soll ich noch einen Zaun bauen? *

Herzogin Jil, *noch einen weiteren Zaun? … Wegen der Hühner ?*





Blue, *ja, weil Sma ....äh....die Katze...äh...weiss, dass hinter einem Zaun,
nicht gejagt werden darf*.

Herzogin Jil hob eine Augenbraue hoch,
*also ihr hegt doch den Verdacht das Smaragd? *

Da sprach Anna die Kommandantin rein, sie wollte Blue helfen,
*naja vielleicht sind noch mehr verdachten? *

Blue, *ähm, ich habe mich nur versprochen,
ich ...äh...wollte sagen der Mond scheint heute wie ein Smaragd,
da kann die Wache gut sehen *stottert etwas.

Herzogin Jil, *also noch ein Zaun*.

Anniera die Waldelbe hörte aufmerksam zu und blieb ganz ruhig. Smaragd war abgelenkt…

Blue sah den Blick von Anna und lenkte noch mehr ab,
*ach ja, Greta hat Hühnersuppe verkauft … aber die hat sie ehrlich am Markt gekauft, sagt sie jedenfalls*.

Anniera kichert innerlich auf Blues, Aussage und weiß somit auf welcher Seite,
Blue steht.
«alle wollen Smaragd beschützen»

Natürlich dauerte diese Diskussion auch noch etwas,
den Gerda und Greta hatten auch ihren Ruf, schlecht weg.

Fazit, wurde Blue wurde beauftragt einen Zaun, um die Hühner zu bauen…
… und als Blue den Saal verlies, steckte sie Smaragd eine Wurst zu, *zwinkert*.


Anna, *Sir Elyion, bitte nach vorne komme*.





Elyion, *ich bin heute hier, um über meine Nachforschungen bezüglich des Drachens zu berichten*.
Er holt schnell eine Staffelei, aus der kleinen Gürteltasche ... *PLOPP*.

Herzogin Jil, *ich hoffe, es sind gute Nachrichten*.

Elyion, *nun ja... wie mans nimmt…
… Also wir hatten schon mal einen Drachen, der so aussah.
Da dachten wir es wäre ein Spektraldrache, der nur alle 1000 Jahre erscheint.
Über dessen Verbleib weiß ich allerdings nichts mehr. Der neue Drache sieht aber so ähnlich aus.
Das ist sehr seltsam*.
… blättert mal um: *Das war in dem Buch, der Drache hier*.





Herzogin Jil, *das wäre mehr als ein Zufall, oder? *

Elyion, *also ich glaube nicht wirklich an Zufälle.
Zwei Spektraldrachen halte ich für sehr unwahrscheinlich!
… Aber ich bin da in einem anderen Drachenbuch fündig geworden ...
Es könnte auch dieser Drache hier sein ... *blättert erneut um.





Herzogin Jil, *wäre das der Drache, wenn er denn ausgewachsen ist? *

Elyion, *Ja, so würde ein Drache aussehen,
der mit zu vielen besonderer Beeren gefüttert wurde, ...*.

Herzogin Jil, *von so einem Baum habe ich noch nie zuvor gehört*.

Elyion, *man nennt den Baum auch, Bunter Schokonaschbaum*.
Blättert erneut um.





Herzogin Jil, *gibt es denn solche Bäume, in unserem Reich? *

Elyion, *nein, das ist ein magischer Baum aus Legenden.
Ich selbst habe ihn auch noch nie gesehen. Aber möglich wäre es ...*.

Herzogin Jil, *Moment ... sind das etwa Bäume der Art wie sie die Jungfer und Luba,
den Amazonen veräußert haben? *

Elyion, *Nun ja... dieser Baum hat so kleine Beeren mit knackiger Hülle und innen Schokolade ...
ich weiß nicht. Vielleicht gibt es inzwischen Züchter dieser Bäume?
… Also so ein Baum hier ist noch sehr klein, gerade mal 30 cm groß*.

Herzogin Jil, *dann wird der kleine Drache, also keine Beeren bekommen? *

Elyion, *das ist die Frage, Eure Hoheit. Vielleicht wächst irgendwo so ein Baum.
Laut Buch sind die aber größer. Hier auf dem Bild, der ist nur sehr klein*.

Natürlich wurde darüber noch weiter diskutiert.
Denn man will vermeiden das, die Eltern Drachen, das Land angreifen.

Auch diese Audienz fand ein Ende.

---flitzt---

Kroko Emma

1.Teil


Smaragd schleicht am Hafen herum und beobachtet die Schiffe.
Plötzlich flitzt sie los, auf eins der Schiffe und versteckt sich dort.

Das Schiff fährt nach Amazonien…





Was ist geschehen?
Smaragd hatte irgendwie mitbekommen,
dass viele ihrer Freunde nach Amazonien reisten … doch sie hatte das Schiff verpasst …


Währenddessen in Amazonien:

Ihre Freunde aus Carima, halfen den Amazonen, beim Einfangen von Emma, dem Krokodil.
Emma sollte weg vom Strand und in den Sumpf gebracht werden…






















(Diese BILDER sind ursprünglich von BLUE,
abfotografiert von Luba’s RP-Info-Bilderrahmen)


Endlich ist Smaragd in Amazonien angekommen.
Lautlos stieg sie aus dem Schiff hinaus und flitzte ungesehen, ab durch die Büsche…

Zur selben Zeit flog auch Anniera, die Waldelbe mit Thul,
über das wunderschöne Amazonien und hielt Ausschau, nach einem geeigneten Landeplatz.

Kaum war sie gelandet, hörte sie zu ihrer Verwunderung, ganz in der Nähe,
ein ihr, sehr vertrautes Geräusch.
Also suchte die Waldelbe mit ihren Augen die Umgebung ganz genau ab.
Sie fand, den ihr bekannten, wilden Haarbüschel im hohen Gras.
Sie musste schmunzeln und lief darauf zu …





Smaragd selbst hörte den Flügelschlag eines grossen Vogels,
instinktiv duckte sie sich sofort im hohen Gras und suchte den Himmel ab.
*SCHLUCKT*

Da erspähte sie, wie der Vogel landete und Jemand von ihr, runtersprang.
Sie erkannte nun, nach dem Ersten grossen Schrecken, das es Anniera mit Thul ist.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Vorsichtig schlich sie sich Näher und dann sprang sie auf kichernd, *suuiilaad*.

Anniera, *Suilad (Hallo) liebe Smaragd*.





Der Tiger war überglücklich, endlich ein ihr vertrautes Gesicht gefunden zu haben,
*ich … Schifff*. Dabei spähte sie zu Thul nach hinten.

Anniera lächelte, *du bist heute auch bei den Amazonen … das ist gut
… ich fliege lieber mit Thul*.

Smaragd kicherte und strahlte bis zu den Ohren.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Die Waldelbe konnte sich nicht zurückhalten,
bei dem Anblick und kneift dem Tiger in die Backe, *du Schlawinerin* und kicherte.

Der Tiger schaute verwundert und reagierte auf diese Geste,
instinktiv mit Zähne zeigen. Einer deutlichen droh Geste.





Anniera kicherte, *dann suchen wir mal wo die anderen sind,
ich habe sie nicht weit von hier gesehen*.

Smaragd nickte, *jaa suuche*.

Anniera streckte dem Tiger die Hand entgegen, *dann lasset uns zusammen gehen*.

Natürlich griff die Kleine nach der Hand.
Plötzlich brüllte der Tiger laut, *Amaasooonneee ... ich daaaaa … *.

Die Beiden erlauschten kurz danach einen dumpfen Ruf, vom Peter zurück, *hiiiier!*





Die beiden liefen los, der Nase nach des Tigers.
Bis sie dann die Freunde fanden, im Sumpfgebiet.

Smaragd lies Anniera los, den sie fühlte und roch die drohende Gefahr.

Anna die Kommandantin, *ich wusste gar nicht das sie mit gefahren was? *
Blue, *Anna, ich glaube die sind mit dem Vogel geflogen*.

Peter, *vielleicht ist sie mit Anniera geflogen? *
Anna, *das kann auch noch, Peter*.





Alle begrüssten die Beiden freundlich und auch etwas verwundert.

Anniera, *Suilad (Hallo) an alle*. Dabei schaute sich die Waldelbe um,
*was ist denn hier passiert? *

Smaragd hatte hier kein gutes Gefühl,
daher schlich sie sich vorsichtig im Schatten von Anniera heran.
Sie roch die tierischen Elbenwächter genau.

Calosa winkte zu Sma.





Smaragd streckte ihre Hand aus dem hohen Gras empor und winkte, *suuiilaad*.
Sie blieb wachsam und versteckt im hohen Gras.
Denn sie weiss, die Wächter sind schnell.

Der Robin schaute zu Sma und versuchte etwas zu lächeln.
Er wusste noch nicht wie man mit dem seltsamen Wesen Ding, umgehen sollte.
Da ist Vorsicht besser als Nachsicht.

Susi die Schamanin der Amazonen, *wir haben ein neues Zuhause, für Emma gesucht*.





Blue erkannte es sofort und versuchte die Kleine zu beruhigen,
*alles gut Sma, keine Gefahr*.

Anna, *wir habe ein Krokodil Emma, nach hier gebracht*.
Kerstin kicherte, *Sma, sieht man hier fast gar nicht*.

---Fortsetzung folgt---

Kroko Emma

2.Teil


Auch Hani begrüsste den Tiger,
aber gleichzeitig behielt sie Emma das Krokodil im Blick. *Kala Sma*.

Anniera schaute verwundert, *Emma? *

Smaragd streckt ihre Hand nochmals nach oben und winkte zu Hani,
… bleibt aber ansonsten versteckt im hohen Gras.





Anniera kicherte, *ich verstehe*.
Peter, *guck, Sma, da drüben* und zeigte auf das Krokodil.

Nach der ganzen Anstrengung, schaute Blue durstig und fragend zu Susi,
*wo ist jetzt, die Schnapsgöttin? *

Anna erklärte weiter, *es war gar nicht einfach, um es nach hier zu bringen*.

Der Tiger späht zwischen den Beinen von Anniera hindurch.

Anniera lächelte glücklich, *das finde ich sehr ehrenhaft von euch allen*.





Susi, *Emma hatte die Männer aussortiert, die nicht zu gebrauchen waren,
… Hani sagte, es wäre zu viel Sonne, am Strand … was nicht gut ist für Emma*.

Der Prinz Edward war auch mit dabei,
doch er war sehr vertieft und skizzierte in seinem Büchlein was passierte.
Das los eines Künstlers…
Bis er aufschaute und Anniera und Sma zu winkte und sich dabei knapp verabschiedete und davoneilte.

Peter, *... und zu wenig Wasser im Meer? *

Anniera nickte und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.

Blue, *und zu nass vielleicht*.





Susi, *hier hat es Emma feucht und schattig … und einen Ehegatten*.
Und Zeigt nach hinten auf das andere Krokodil, das sich im hohen Gras versteckte.
*Das ist der werdende Vater … er schläft*.
Susi schaute dann endlich zu Blue. *wir können nun zur Taverne gehen und etwas trinken*.

Der Tiger umschlich ein seltsames Gefühl und flüsterte zu Anniera hinauf,
*Drooww Wäächteer*.

Blue, *dann brauchen wir bald ein Kinderheim, für kleine Krokos*.

Anniera schaute kurz nach unten zu Sma.





Hani, *na dann los*.
Peter, *ähm ... wo wir gar hier sind, bleib ich gleich bei meiner Hängematte*.

Hani, *essen und trinken*.

Alle verabschiedeten sich von ihm.

Hani, *kommt ruhig mit* und ging voran.
Alle folgten Hani ausser…

Anniera flüsterte zurück zu Sma, *denkst du so? *
Der Tiger deutet auf’s Krokodil, *Elbee Wäächteer? Daas? *





Anniera kniete sich zu Sma, *Emma ist nicht von den Elben*.

Der Tiger schaute sie verwundert an,
*neiin? … was passieere, Droow komme Amasoonee? … keinee Wäächteer?
…aalles Feueer? * dabei schnaubte sie unwohl.

Anniera versuchte weiter zu erklären,
*die Lichtelben von Elosina, habe diese Tiere auch als Wächter*.

Smaragd nickte, *jaa* das verstand sie.

Anniera, *hier ist Emma frei … frei wie du*.
Smaragd nickte, lässt aber die Gefahr Emma nicht aus den Augen. *jaa, freeii…*.

Anniera kicherte, *sie ist wild und hat immer Hunger*.

Der Tiger nickte, *daa auuch…* sie fuchtelte in eine andere Richtung,
*wiir aufpaasse grooss Beutee jaage*.





Anniera nickte, *daher muss jeder vorsichtig sein*.

Dennoch schien der Tiger beunruhigt zu sein,
*Amaasoonnee Gefaaahr? Daaas keinee Wäächteer.. für Drooow? *

Anniera, *Emma kann für uns alle gefährlich werden, für dich und für mich auch*.
Smaragd nickte, *iich Beutee*SCHLUCKT*.

Anniera schüttelte den Kopf, *nein, Smaragd, die Amazonen sind nicht in Gefahr
… Emma wird hier im Sumpf bleiben … hier ist ihr Zuhause, wo sie sich wohl fühlt*.

Der Tiger nickte und schaute dann der Elbe direkt in die Augen,
*Droow böösee* und knurrte dabei und überlegte kurz,
*Emmaa? … und daas daa? … Freeund Emmaa? * und deutet nach links auf das andere Krokodil.





Anniera, *ja, die Drow sind gefährlich. Emma hat bestimmt nichts mit den Drow zu tun*.
Sie schaute dem gefuchtel vom Tiger nach, *ich denke, sie werden Freunde werden …*.
Sie war erstaunt das Smaragd, das andere Krokodil bemerkt hatte,
denn es hatte sich gar nicht bewegt bisher, *ja, sehr gute Augen Smaragd*.

Smaragd schaute schief nach oben, *jaa, guut,
… wiirr gehee jaa? Bevooorr huungeer? * sie deutete dabei auf die beiden Krokos.

Anniera nickte und lächelte, *ja, wir gehen …*.

So begaben sich die Beiden auf den Weg, zu den anderen...

Alle sassen zusammen an einem gemütlichen Feuer.
Und noch mehr, auch Lady Laisa und ihre Schwester Esmeray waren bei der Runde nun dabei.





Anniera und Smaragd kamen angelaufen…

Hani die Amazone, schmatzte laut mit ihrer Keule in der Hand,
lachte und stupst die Dame Esmeray an.

Esmeray fand das nicht so… und grummelte in einer fremden Sprache.
Und ihr Blick sagte alles.

Lady Laisa, *ihr seid mutig, ein Krokodil umzusiedeln*.

Anniera, *Suilad (Hallo) M´lady Laisa und Esmeray*.

Calosa nahm sich eine Scheibe Brot und ein Stück Käse dazu.

Lady Laisa, *guten Abend, Lady Anniera*.

Smaragd winkte zu Laisa hinüber, doch dann stieg ihr,
der leckere Duft von Hani’s, Keule in die Nase. *GLUBBSCH*.

Lady Laisa winkte dem Tiger zurück.
Robin löffelte seine Suppe zufrieden und glücklich.





Hani sah den Blick, der Kleinen und holte noch eine Keule und zeigte sie Sma.
*Hier für dich*.

Der Tiger konnte sein Glück kaum fassen und strahlte bis zu den Ohren,
*meinee?*

Hani lachte auf, *ja, deine*.

Der Tiger hopste nach der Keule und ergriff sie, *daanke*.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Hani grinste breit und leckte sich die Finger ab,
sie mochte den kleinen Schnurrfetzen. *Gerne doch*.

---Fortsetzung folgt---

Kroko Emma

3.Teil


Blue lachte, *Sma ist die Einzige, die hier nie verhungern wird*.





Anniera setzte sich auf den Boden.

Susi, *Anniera bedient euch bitte an den Töpfen über dem Feuer*.
Anniera, *Hannad (Danke) Lady Susi*.

Lady Laisa, *Master Robin, ich bin erstaunt euch hier zusehen*.
Esmeray schaute zu Laisa, *findest du es klug so nahe am feuer? *

Hani schaute runter zu Sma, *Wasser oder Milch, Sma? *

Smaragd schaute nur treu Seelig zu Hani hinauf und mampfte zufrieden,
*schmatzt mampft*.





Hani schmunzelte und warf ihren Knochen ins Feuer.

Smaragd tippte Hani an, *Emmaa keinee Elbee Wäächteer?...Eloossiina? *
Hani lächelte zu Sma hinunter, *Emma ist Wächter vom Sumpf nun*.

Smaragd nickte und mampfte weiter an ihrer Keule und setzte sich hinter Anniera.

Blue sah, dass, und warf ihren Knochen auch, aber nicht ins Feuer.
Sondern, möglichst unauffällig hinter sich.
*Ich muss am Markt noch was erledigen, gute Nacht und Kala* steht auf.

Alle verabschiedeten sich von Blue…

Blue liess es sich nicht nehmen und lief an Sma vorbei und knuddelte sie kurz und geht dann davon…





Esmeray, *Master Robin wie kommt ihr voran, haben eure Bemühung schon Früchte getragen*.

Robin, *ich habe mir heute, tatsächlich das Kinderheim angeschaut, *und schaute zu Esmeray.
Danach stand er ruckartig auf, *Blue wartet … ich komme mit, ich musss nochmal zum Kinderheim*.

Es gab auch hier eine kurze Verabschiedung und man bedankte sich für die Hilfe.

Anniera, *wie ihr wisst Lady Susi, sind wir immer noch dabei Smaragds,
Rätsel zu lösen*.

Susi, *wofür wir noch keine Lösung, gefunden haben*.
Kerstin, *wir müssen die Kinder mit einbeziehen, um das zu lösen*.





Esmeray schaute verwundert dem Robin nach, *hmmmm...der hat es eilig wie mir scheint,
rennt er, sobald man ihn befragt, davon, merkwürdiger Mann*.

Anniera nickte, *das war mein Grund,
warum ich mich auf den Weg zu euch gemacht habe*.

Susi, *die Kinder sind nun schon im Bett … hoffe ich jedenfalls*.
Kerstin, *ich glaub nicht, dass schon alle im Bett sind*.

Anniera, *das verstehe ich, Menschenkinder brauchen viel Schlaf*.
Susi, *wir müssen euch am Tag mit den Kindern besuchen oder ihr kommt zu uns*.





Lady Laisa, *nun die Waisenhausleiterin,
hat den Kindern immer eine gute Nacht Geschichte erzählt oder vorgelesen*.

Susi, *Kerstin erzählst du den Kindern auch Geschichten? *
Calosa, *das gefällt den Kindern immer*.

Prinz Edward hing in Gedanken immer noch dem Robin nach, *merkwürdig .... *murmelt
*... dieser Schreiner hat jeden Tag einen anderen Auftritt .... gestern konnte man noch meinen ….
wir werden gar nicht genug Bretter haben, so schnell wie der nagelt …. aber das waren alles nur Worte…*.

Esmeray hörte seine Worte genau,
*vielleicht ist die Robin Masters, nur Prahlhans, wer weiss das schon*.





Kerstin, *das macht Miriam … die ist ja auch hier für die Kinder …
aber einige versuchen trotzdem immer sich davonzuschleichen … aber meist haben sie Pech,
weil meine Tür knarrt, wenn man sie aufmacht *.

Hani, *nun gut ich habe noch Arbeit in der Schmiede, wenn was ist, ruft nach mir*.

Prinz Edward, springt auf, *ich muss noch etwas fertig malen .... *entschuldigt er sich und
wünscht allen eine gute Nacht.

So wurde auch sie verabschiedet…

Susi, *das ist ein guter Trick, Kerstin, einfach die Tür nicht schmieren*.
Kerstin stand auch auf, *so ich werde nun aber nochmal bei den Kindern vorbeisehen*.





Kerstin wurde verabschiedet und Anna die Kommandantin überwachte das Ganze,
still und endspannt.

Susi, *bist du auf deinem Vogel geritten, Anniera? *

Anniera nickte, *ja, Thul hat mich sicher hier her gebracht*.

Calosa und Celoe standen auch auf.
Calosa, *für uns wirds auch Zeit zu gehen … danke für das gute Essen …
gute Nacht allen … ist ein schöner Platz hier*.

So wurden auch sie verabschiedet…

Anna, *aber wie geht dann weiter mit den Rätsel? *
Esmeray, *zum Glück müssen wir uns nicht beeilen*.

Anniera, *wir wollen die Kinder befragen*.





Anna staunte, *oh, wissen die Kinder dann mehr davon?
… das Rätsel habe ich viele malen gelesen, aber verstehen tun ich es nicht*.

Lady Laisa, *das haben Rätsel so an sich, das nur schwer zu verstehen sind*.

Anniera, *das Rätsel hängt mit einem Kinderspiel zusammen*.

Anna, *es ist wie geschrieben in eine fremde Sprachen, pffffffff
… was spielen die Kinder dann? … Kinder verstecken sich gerne? *

«natürlich hat Anna recht damit. Die Elben selbst, die,
die alten Schriften der Wolfstiger damals Übersetzten.
Konnten das nur mit Hilfe von Flar der Wolfstigerin. Sonst wäre es unmöglich gewesen.
Vielleicht wenige Bruchstücke davon ja, … aber mehr auch nicht.»





Anniera, *da Erwachsene es nicht lösen können, denke ich,
dass wir wie Kinder denken müssen … daher hatten wir, die Idee die Kinder zu befragen*.

Anna, *verstecken machen die Kinder gerne … ich glaube,
das nicht viel Spielzeug ist … oder der Schreiner macht von Holz Spielzeug*.

Lady Laisa, *ja, Kinderaugen sehen die Welt anders als wir Erwachsenen …
Pueri et stulti veritatem dicunt (Kinder und Narren sagen die Wahrheit) *.

Anniera schaute zu Anna, *es ist ein Spiel ohne Spielzeug*.

Anna, *die Kinder hatte Spass gehabt, in das Labyrinth …
oder Kinder verstecken auch gerne Sachen? *

Smaragd verstand gar nichts mehr,
schaute dabei auf Laisa … danach stupste sie Anniera sanft an und flitzte ab durch die Büsche.





Die Erwachsenen diskutierten weiter… bis tief in die Nacht hinein...

Privataudienz mit Leena

1.Teil


Es war Sonntag und Audienztag, alle hatten ihre Anliegen den Hoheiten kundgetan.

Herzogin Jil, *Kommandantin gibt es noch Meldungen? *
Anna, *nee, Herzogin*.

Herzogin Jil, *das passt ja dann sehr gut*.

In dem Moment trat Leena, die Waldelbe etwas nach vorn,
doch sie war zu spät…

Die Hoheit begann sich zu verabschieden, von allen Anwesenden.

Leena hielt inne, sie wollte nicht einfach in die Rede der Hoheit hineinsprechen.
Sie beobachtete, was die Hoheiten taten…





Sie achtet darauf das sie nicht direkt an der Tür stand, sondern genug Abstand behielt,
nicht das, dass Menschen Volk wieder in Panik gerät.

Erst eilte der Prinz Lennard an ihr vorbei…

Es war laut im Saal, die Leute verabschiedeten sich gegenseitig
und die Hoheit winkte ihnen freundlich zu.

Leena behält den Abstand bei, *bitte auf ein Wort - Herzogin*.

Doch auch die Hoheit, eilte an ihr vorbei…

In der Zwischenzeit ist Anniera, Leena gefolgt und stellte sich etwas hinter sie.
Sie spürte die Wichtigkeit, den ihr war klar, Leena macht, nichts einfach so.

Leena hatte sich schon damit abgefunden, das sie den Moment verpasst hatte und senkte ihren Blick,
*leider, haben Menschen schlechte Ohren*.

Anniera nickte ihr zustimmend zu.

Leena, *ich hätte mit Lady Anna, sprechen sollen*.
Anniera lächelte, *Lady Anna, ist immer noch hier*.





Leena schaute kurz zu Anniera und lief dann zu Anna der Kommandantin.

Anna bemerkte es schon am Blick von Leena, *ist was? *
Leena, *endschuldigt Anna*.

Anna, *wann man vor will, sprechen, musst man sich anmelden bei mir? *

Leena nickte, *könnt ihr mit der Herzogin sprechen?
- ich erbitte um eine privat Audienz-nur engste Vertraute*.

Anna, *ich kann sie mal frage, ob sie Zeit hat? *
Leena, *ja, gerne - es eilt nicht*.

Anna, *dann musst ich das mal frage, ob sie mal Zeit hat Lady Leena*.





Leena, *aber bitte sagt ihr - nur wenn sie bereit ist, dazu-sie wird wissen warum …
ich danke euch Lady Anna*.

Anna, *warten mal hier … ich werden es frage*.
Leena, *mae (ja)*.

So verschwand Anna hinter der Tür.

Und ging zur Herzogin, *Lady Leena bitte um eine privat Gespräch? *
Herzogin Jil, *Ich lasse bitten*.

Plötzlich schaute Anna aus der Tür in den Saal hinein,
*Lady Leena, kommt bitte herein*.

Leena schaute verwundert, *oh*. Und trat durch die Tür.





Anniera schaute Leena nach …

Prinzessin Hawanii gesellte sich zu ihr, sie hatte das Ganze mitbekommen,
*Menschen haben nun mal ein schlechtes Gehör, dem ist so* schmunzelte sie zu Anniera.

Anniera nickte und kicherte.


Herzogin Jil, *Lady Leena, was habt Ihr auf dem Herzen? *

Leena trat etwas näher heran und neigte ihren Kopf,
*Im suilann -i Highness -o Carima (Ich Grüsse die Hoheit von Carima)*.

Herzogin Jil, *seid gegrüßt*.

Leena, *ich weiss-mich zu sehen-ist bestimmt nicht einfach für Euch*.
Herzogin Jil, *macht Euch darüber keine Sorgen*.

Leena, *ich - bitte um Erlaubnis - euch -
etwas aus der Vergangenheit zu überreichen-*.

Herzogin Jil, *aus meiner Vergangenheit? … bitte tretet doch etwas näher*.

Leena, *ja-es ist* hält inne und schaut sich um.
Spricht dann leise, *es hat mit Eurer Familie zu tun*.

Herzogin Jil, *das mag ich kaum glauben*.
Leena senkte den Blick, *ich weiss*.

Herzogin Jil, *denn alles, was mich damals begleitet hat, ist untergegangen,
verloren … für immer*.

Leena trat etwas näher, *nun-damit habt ihr recht-es ist-doch bevor…* hält kurz inne.
Herzogin Jil, *nun…? *

Leena, *…konnte ich etwas weniges in Sicherheit bringen*.
Herzogin Jil, *spannt mich doch nicht weiter, auf die Folter*.

Leena greift sich hinter den Rücken, unter den Umhang und zieht ein Schwert im Schaft hervor.
Und streckt es der Hoheit entgegen.





Anna die Kommandantin behielt ganz genau im Auge, was Leena damit macht.
Auch der Primus trat nun aus der dunklen Ecke hervor und trat näher heran.

Anna die Kommandantin geht noch etwas näher heran.

Leena senkte den Blick dabei und streckte immer noch das Schwert der Hoheit entgegen,
mit offenen Händen.
*Ihr wisst - bei uns Elben haben die Schwerter, Namen - genauso diente auch dieses Schwert -
es trägt den Namen eurer Familie* sagt es leise.

Herzogin Jil nimmt das Katana entgegen und legt es vorsichtig auf den wuchtigen Schreibtisch,
vor sich hin.





Nun trat Leena wieder etwas zurück vom Tisch.

Die Herzogin betrachtete das schön gearbeitete Schwert, *in der Tat*.
Auch Anna bewunderte das schöne Schwert.

Leena schaute der Herzogin in die Augen und nickte und senkte ihren Blick ehrenvoll.





Herzogin Jil, *dies könnte wirklich ein Stück aus meiner alten Heimat sein … die Schriftzeichen,
die Art und Weise wie das Leder um den Griff gewoben wurde...*.

Leena schaute gespannt auf die Herzogin.

Die Herzogin nimmt das Katana in beide Hände und wiegt es, als wolle sie das Gewicht einschätzen,
*es ist leicht … und scheint wohl balanciert*.

Leena nickte, *ihr habt recht*.





Während sich die rechte Hand der Herzogin um den Griff legt, umfasst die linke Hand,
die Scheide und hält sie fest. Fast geräuschlos löst sich der glänzende Stahl aus seiner schützenden Hülle.

Leena beobachtet jede Regung der Hoheit.

Die Herzogin zieht das Schwert,
nur ein ganz kleines Stück aus der Scheide und betrachtet sofort die feinen Gravuren, in dem gefalteten Stahl.

---Fortsetzung folgt---