Smaragd die Wolfstigerin

[Smaragd Bailey]

Rattenfreie Stadt

Kleine Info

Nachdem Elyion der Magier, seine explosive Ratten-Maschine umgebaut hatte.





Stellte er sie dem Prinzen Lennard, erneut vor. Diesmal gab es keine Explosion,
die Maschine spielte mit Glockenklang eine Melodie und lockte noch versteckte Ratten an,
die sich bis zu dem Moment immer noch im Schloss befanden.





Deshalb baute der Magier fleissig noch weitere Rattenfänger davon und
verteilte sie an die Bewohner in Carima und auch an einige Amazonen, die auch bereit waren,
dieses Land von den Plagegeistern zu befreien.

Hier noch leer…




Hier voll mit Ratten…




All die Helfer wurden vom Magier gebeten die Maschinen, gefüllt mit Ratten bei ihm abzuliefern.

Sobald, die von der Kommandantin oder wer auch immer dazu bestimmt ist,
alle Ratten zu zählen.

Schliesslich ist es wichtig, wieviel Taler aus der Schatzkammer genommen werden müssen,
vom Sir Primus.

Hier ein DANKE, an den kreativen Magier Elyion*
...deine Erfindungen jeglicher Art,
bereichern das Spiel in Carima sehr ... Danke!


Der Kanal

Kleine Info

Leena die andere Waldelbe, die bei Anniera lebt.





Sie führte Blue die Waldhüterin, zum Kanal und machte sie darauf aufmerksam.

Das dort eine «Böse Macht» sich befindet.
Die Waldelbe hatte die Menschen, nun doch gewarnt vor dem «Übel».

Hier die kleine Smaragd mit Blue der mutigen Waldhüterin…




Leena erzählte es ihr, weil sie eine ganz besondere Verbindung zu Smaragd, dem kleinen Wesen hat.

Auch wenn sie nur zum Schutz von Anniera und Smaragd in dieses Land kam.
Versteht sie langsam, was es für die Beiden bedeutet, in diesem Land zu leben.

Und so beginnt auch sie, das Land auf ihre Weise zu beschützen, ohne zu stark,
in ihre Ereignisse einzugreifen.


Blue zeigte es dann Elyion dem Magier und auch einige der Dorfbewohner begleiteten sie dabei…




Hier also noch einige Bilder davon… wie Blue mit Ely am Kanal arbeiteten.
Wegen den Giftdämpfen mussten sie sich ein Tuch um die Nase binden.





Ely machte das Wasser zu Eis…







Es musste ja, irgendwie untersucht werden…




Sie besorgten sich ein Floss…




Blue als mutige Kapitänin…







Im Kanal…







PS: die Bilder sind von LUBA UND BLUE,
abfotografiert von der Infowand der Stadt.

Hier mal ein DANKE dafür, dass ihr beide, die immer Aktuell behaltet.

Genaueres über dieses Abenteuer, gibt es vermutlich heute Abend an der Audienz um 20.30 Uhr

[Smaragd Bailey]

Luis und Freunde

1.Teil

Smaragd hat die Erlaubnis bekommen, dass sie wider alleine in die Stadt darf,
da die Ratten eingesammelt wurden.
So schleicht sich der Tiger gezielt zu Ela’s Bäckerei, wo sie auch schon Freunde entdeckt.
Die sich wie üblich den Bauch vollschlagen, mit den süssen Leckereien.





Susi die Schamanin der Amazonen und das Bauernpaar,
Calosa und Celoe sassen gemütlich zusammen.

Der Tiger freute sich, ihre Freunde zu sehen, *Suuiilaad*.
Und hopste mit einem Satz, auf den Zaunpfosten.





Smaragd wurde freundlich begrüsst.

Und fast zur selben Zeit, trat auch Ela, die Bäckerin aus dem Laden, *uhu*.

Susi, *kala, Kuchenfrau … Kerstin hat einen neuen Kuchen für Ostern gemacht*.
Calosa, *grüsse Ela … die Schokokringel sind wieder so lecker*.

Smaragd strahlte Ela auch an und begrüsste sie erfreut. Der Tiger mag die Bäckerin sehr.
Auch wenn sie mit ihrem Essen nichts anfangen kann. Da ihr, bisher noch kein Fleisch Kuchen serviert wurde.
Doch Ela hat eine besondere Ausstrahlung, die dem kleinen Tiger nicht entging.





Celoe grüsste durch Gestik, er ist ein sehr ruhiger Kerl.
Aber als Bauer, hat er immer sehr viel Arbeit und danach geniesst er einfach seine Zeit,
an der Seite seiner Frau.

Smaragd flüsterte zu Susi, *ich daaarf Staaadt besuuuche...*
dabei machte sie grosse Augen und nickte.

Doch die Amazone ahnte vermutlich nicht, dass der Tiger seit geraumer Zeit nicht mehr allein in der Stadt war,
wegen der Rattenplage.
Susi hob leicht die Hand besänftigend, *alles gut Sma, dir wird hier niemand was tun*.

Der Tiger nickte, *jaa, keinee Rattee*.





Nun traten auch der Pater Primus und Kerstin zur Runde hinzu.

Susi, *ich hatte eben Elamanu von deinem neuen Kuchen erzählt, Kerstin*.
Primus Blick fiel auf Smaragd, die wie ein Vogel auf dem Pfosten sass.

Kerstin schmunzelte und zog ein grosses Stück Fleisch hervor und wedelte damit, vor der Nase von Smaragd herum.
Sie schaute danach zu Susi hinüber, *von dem Häschen Kuchen? *





Doch Smaragd hatte etwas anderes entdeckt, das ihre Aufmerksamkeit in den Bann zog.

Das Kind Luis, hat sich neugierig dazu gestellt.
Die Kleine stromert in den Wäldern von Carima umher, der Tiger erkannte den Geruch sofort.
Doch das Kind schien immer schüchtern und unnahbar.

Susi, *ja, der Häschen Kuchen*.

Kerstin schaute wieder auf den Tiger,
*oh Sma hat heut gar kein Appetit … ist sie wieder krank? *.

Smaragd schaute verwundert und leicht irritiert zur Hofdame Kerstin,
und griff sich dann das Fleisch. *Daanke*.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Kerstin schaute erleichtert auf den Tiger, *hihi, versprochen ist versprochen*.





Smaragd strahlte ihre Freundin, Kerstin an und mampfte zufrieden weiter,
dieses von Freunden verwöhnen lassen, hatte sie sehr vermisst.

Nun tauchten auch Luba und Blue in Ela’s Bäckerei auf.
Natürlich wurde wie immer alle erfreut begrüsst.

Blue sah den mampfenden Tiger, *oh, Sma wird wieder verwöhnt*.
Kerstin, *das ist der Lohn, weil sie Ati, so gut und schnell gefunden hat*.

Calosa schaute zum Tiger hinauf, *Sma, du siehst aber gross aus*.





Kerstin lachte, *so rutscht auch das Fleisch besser in den Magen*
und grinste dabei Calosa an.

Smaragd schaute zu Calosa, und hüpfte vom Pfosten hinunter.

Danach schaute sie zu Kerstin, die Kleine hatte vergessen, das ihr Kerstin, so etwas versprochen hatte damals.
So lange war sie nicht mehr in der Stadt gewesen, wegen der Rattenplage.

Blue die Waldhüterin schaute neugierig zur Kleinen Luis,
*Luis, du hast einen schönen Bogen, kannst du gut schiessen? *

Luis Gesicht erhellte sich, *ja ich kann damit jagen*.
Blue lächelte, *oh, sehr gut*.

Luis strahlte, *Jagd, ist schön*.





Smaragd hüpfte vor Freude auf, *jaaa jaage*.
Schon war sie Feuer und Flamme für Luis.
Luis roch nicht nur nach Wald, sie schien auf Dinge zu mögen, die sie selbst mag.

Blue, *Sma, bist du jetzt satt? *

Der Tiger schaute zu Blue hinauf und hält ihren Knochen instinktiv hinter den Rücken,
*öhhmm …. Neiiin*.

Kerstin, *was ist das für eine Frage, Blue*.
Blue lachte auf, *hmmm....soll ich dir einen Taler geben Sma? *

Smaragd schüttelte den Kopf und kaute weiter an ihrem Knochen herum, *neiin*.
Kerstin, *ein Stück Fleisch schmeckt besser Blue*.





Blue, *sie soll doch lernen, selbst was zu kaufen Kerstin*.
Susi, *Sma hat doch gar kein Geld*.

Calosa, *dann kann sie vielleicht eine Schweinshaxe bestellen*.
Blue grinste, *den Metzger kennt sie schon*.

Susi, *wie soll Sma, zu Geld kommen?

Smaragd flüsterte zu Kerstin, *ich immer leernee....Mensch schweer*.
Kerstin wuschelte dem Tiger über den Kopf, *ja da hast du recht*.





Blue, *wir haben das schon geübt, Susi … hier Sma,
hast du einen Taler* und streckte dem Tiger eine Münze entgegen.

Susi, *das ist schon mal gut*.

Der Tiger nahm die Münze, *daanke*
und nimmt ihn an den Mund und beisst drauf.

Blue, *und was macht Sma, mit dem Taler? *
Susi grinste, *oh oh, nicht auf das Metall beißen Sma*.

Der Tiger schielte zu Susi dann zu Blue, *öhhmm…* und streckte dann den Taler zu Blue zurück,
*daa haabee*..und knabbert weiter an ihrem Knochen.

Blue war etwas überrascht, *oh je, sie hat es vergessen* und nimmt den Taler zurück.
Flüstert dann leise, *Metzger*.





Der Tiger strahlte zur Waldhüterin hinauf, *Messgee*.
Blue atmete erleichtert aus, *jaaaa*.

Smaragd hatte immer noch viel Knochen in der Hand und ihr Blick schweifte so von Knochen zum Taler,
hin und her. *Hhmmm*.

Blue schaute die Kleine auffordernd an,
*also Sma, nimm den Taler und kauft beim Metzger Fleisch*.

Der Tiger strahlte Blue an, *jaa, haandeel*.

Calosa beisst von ihrem Schokokringel und beobachtet die Beiden.
Blue gab den Taler, Smaragd zurück in die Hand.

Da stopfte sich der Tiger alle Restknochen in den Mund.
*…knirsch...knacks...kraakkrrschzz*.

Calosa schmunzelte, sie sah den übervollen Mund der Kleinen,
*ich glaube, jemand muss nochmal mit Sma zum Metzger*.





Blue nickte Calosa zu, *ich gehe besser mit* und folgte der Kleinen zum Metzger.

Smaragd stand vor dem Metzger und hatte den Mund voll und spuckte beim Sprechen,
Knochensplitter aus. *Mmemmpsssgeee … Hhaaassppfee*
Dabei zeigte sie, ihm den Taler.

Der Blick vom Metzger zeigte deutlich, dass er Ratlos war, er hatte nichts verstanden.





Blue schmunzelte, als sie Sma beobachtete.

Der Tiger erkannte, das der Metzger so keine Regung machte, zu dem Fleisch, was sie wollte.
Also begann sie darauf zu deuten schmatzend, mampfend und immer noch kauend an ihrem Knochen.
Und schaute ihn dann bettelnd an. *GLUBBSCH*





Blue machte heimlich ein Zeichen zum Metzger,
das er mit einer grossen Haxe rausrücken soll.

Der Metzger verstand erst jetzt, durch die Waldhüterin, was das kleine Wesen-Vieh, von ihm wollte.
So nahm er das erwünschte und streckte es dem Tiger hin.

Smaragd’s Augen wurden gross, als der Metzger vor ihr, mit der fetten Haxe wedelte.
So gab sie ihm den Taler in die Hand und schluckte endlich den Rest, der Knochensplitter runter.
*Daankpffee* Sie strahlte bis zu den Ohren.





Kerstin kam mit der kleinen Luis zu Blue und deutet zum Metzger hinüber,
*schau, da beim Metzger ist sie*.

Schon kam der Tiger angerannt und schaute stoltz, *iich haabe, haandeel*.

--- Fortsetzung folgt---

[Smaragd Bailey]

Luis und Freunde

2.Teil

Blue musste sich ein Kichern verkneifen, *das hast du gut gemacht Sma*.

Luis kicherte auf, jetzt verstand sie, dass der Name Sma, ein Kosename ist vom Namen, Smaragd.
Und dass damit, das Wesen gemeint ist. *So gut*
Die kleine Luis, schien auch eine andere Muttersprache zu haben und hatte natürlich bisschen Mühe den Tiger zu verstehen.
Doch das passiert im Grunde allen Bewohnern und Freunden von Carima.





Der Tiger wurde neugierig und schaute Luis an, *duu auch Taler von Blue? * dabei deutet sie zu Blue hinüber,
*dann haandel daa* und deutet auf den Metzger.

Luis schaute so auf das Wesen vor ihr.
Sie wollte es verstehen, doch das ist nicht so einfach.

Blue lächelte zu den beiden Kleinen, *Luis kann auch jagen, Sma*.
Das begeisterte den Tiger sofort, *jaaa, jaagee*.

Kerstin lächelte, *Sma macht das schon richtig gut*.
Der Tiger baute sich stolz auf, *guut*.

Blue, *und jetzt esse ich ein Stück Kuchen*.
Kerstin, *gute Idee, Blue*.

So begaben sich die Grossen zu Ela’s Bäckerei.





Smaragd schüttelte sich beim Wort, Kuchen.
*Komm Luuis, Kuuche bei Elaa … du Meensch* und rannte dann voraus zur Bäckerei.

Luis eilte Smaragd hinterher.

Smaragd eilte zu Ela und brabbelte sie voll,
*Elaa … Luuis esse Kuuche … sie Meensch … Blue, Taalee*.

Elamanu schaute kurz zum Tiger hinunter und streichelte ihr über den Kopf,
sie war weit weg in Gedanken.

Blue, *es ist Fastenzeit Susi *sagt mit vollem Mund.

Susi die Schamanin schaute zum Tiger hinüber,
*und, was hast du bekommen, Sma? *





Smaragd war völlig aufgedreht und winkte nur mit ihrer Keule zu Susi.
Sie hatte bisher nicht viel mit Kindern zu tun, aber Luis roch nach Wald und sie Jagd gerne,
auch wenn sie wie eine Prinzessin ausschaute.
Irgendwie schien das den Tiger zu freuen und so versuchte sie Luis zu zeigen,
auf ihre Art, das alle Rudel sind.

Susi bemerkte das die kleine Sma, ausser Rand und Band zu sein scheint.
Sie beobachtet weiter.

Kerstin, *da darf Blue nur Drei Stück Kuchen essen und keine Sechs, wie sonst immer*.
Calosa, *die Fastenzeit ist bald um Blue*.

Wenn Blicke töten könnten, wäre Kerstin nimmer da. Blue mampfte lieber weiter.

Und auch Kerstin konnte den Leckereien in Ela’s Bäckerei nicht widerstehen und nahm sich noch ein Kringel.
Calosa, *also von jeder Farbe einen Kuchen*.





Blue, *Luba rechnest du wieder? *und schaute auf das Buch.
Luba, *nein, das ist das Kontobuch...*.

Smaragd flüsterte zu Luis, *duu, sitzen bei Blue … sie gebe*.
Das tat, Luis dann auch.

Luba, *...ich bin etwas erstaunt...*.

Smaragd, *Bluue … Luuis huungeer*.
Danach rüttelte sie erstmal wild, am Stuhl von Luba.

Luba, *...unsere Einnahmen steigen...*.
Blue, *ist doch gut Luba*

Calosa lächelte, *Sma, da hast du aber ein großes Stück Fleisch bekommen*.





Smaragd schaute nur kurz zu Calosa hinüber und strahlte sie an,
manchmal agiert sie nur auf tierische Art in der Kommunikation.
Und diese Art der Sprache verstehen nur wenige Menschen.

Luis kicherte, *etwas Wein ist gut für mich ...*.

Doch Calosa kennt sich mit Tieren aus und sie bemerkte sehr schnell das Smaragd etwas aufgedreht ist.
*Kinder trinken keinen Wein, Luis*.

Luba war sehr abgelenkt und legte dem Tiger eine scheibe Wurst hin.
Danach schaute sie wieder zu Blue
*du verkaufst viel von diesem Apfelsaft... ... Smaragd, was ist los? Setz dich hin*.

Smaragd, *Luuis, huungeer Luubaa*.

Luba, *pass auf, gleich schnappt Luis sie, dir weg*
und deutet auf die Scheibe Wurst.

Smaragd schaute Luba treu Seelig an, *ich teilee Beutee*.

Nun endlich verstanden es die Erwachsenen und begannen Luis mit Essen zu verwöhnen.
Kuchen und Käsebrötchen, alles, was ein Kinderherz begehrt.





Susi, *Luba, wann kommen unsere Bäume und Schokolade an? *
Luis strahle, *mmmm Schokolade … Schokolade ist grossartig … ich mag Brot … gut …danke*.

Susi, *ohhh, das Wort Schokolade darf man hier nicht so laut sagen, Leonie wohnt hier*.
Primus beobachtet das bunte Treiben.

Blue, *hier wird man verwöhnt*.
Susi, *Elamanu hat hier viel bessere Sachen als Brot, schöner süßer Kuchen*.

Blue, *ach so Luba, was war mit dem Apfelsaft? *
Luba, *nun, du verkaufst so viel Apfelsaft...*.

Blue, *Apfelsaft ist gesund*.
Luba, *...das bringt zwar Geld in unsere Kasse, aber wer braucht denn so viel Apfelsaft? *





Smaragd spielt herum und schleicht sich zum Primus und stellt sich so vor ihn mit Bettelblick.
*GLUBBSCH*

Luis, *Gesunde Dinge sind alle gut, aber auch bitter*.
Blue, *Medizin ist immer bitter Luis*.

Luba, *der Käse ist nicht bitter, Luis, der ist lecker*.
Blue, *Luba, es ist doch Fastenzeit, da wollen die Leute viel Apfelsaft*.

Primus hob den Kopf, *na, Smaragd*.
Der Tiger schleicht sich noch näher.

Primus, *denkst du ich habe was für dich? *
Der Tiger strahlte bis zu den Ohren, *haast duu von Raabiaada*.





Das hörte Luis und schaute verwundert, *Rabiada? *
Blue lächelte, *Schwester Rabiata, wohnt im Kloster Luis*.

Der Primus schmunzelte, *warte ich glaube, ich habe da was*.
Und holte seine alte Umhängetasche unter seinem Umhang hervor.

Kerstin, *so heisst die Schwester Oberin, im Kloster, Luis*.

Luba, *naja, kann mir eigentlich auch egal sein, Hauptsache es kommt Geld rein,
aber wundern tut´s mich schon*.

Blue flüsterte, *Luba, das besprechen wir andermal*.

Smaragd musste sich beherrschen nicht auf den Primus rauf zu klettern.

Primus öffnete die Lederschnallen und zog ein stattliches Bündel getrockneter Schinkenstreifen hervor,
*schau mal, das magst du doch? … na dann, greif zu*.





Das lies sich der Tiger nicht zweimal sagen und griff beherzt zu,
und nahm sich eine Handvoll von den duftenden Schinkenstreifen. *Daanke*
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Blue, * Sma ist schon wieder am Essen und ihr lacht, wenn ich mal zwei Portionen esse*.
Calosa, *Sma ist bestimmt noch im Wachstum*.

Blue, *ich wachse auch noch* und stopft sich einen dritten Donut rein.
Kerstin kicherte und grinste zu Blue, *aber nicht mehr in die Höhe*.

Susi, *Sma isst ja auch nur eine Portion*.

Smaragd stopft sich sämtliche Schinkenstreifen in den Mund.

Primus strahlte, während er staunend beobachtet,
wie Smaragd einen Streifen nach dem nächsten verspeist.





Susi, *es ist eben eine sehr lange Portion*.

Calosa, *das wird für heute aber reichen, Sma*.
Der Tiger schaute nur unschuldig zu Calosa.

Primus sah zu Sma, *du hast einen gesunden Appetit …
aber das zeigt das es dir wieder gut geht*.

Blue grinste, *auf dem Weg nach Hause wird Sma sicher noch 3 Hasen fangen*.

Kerstin, *ist nicht gerade Hasenschonzeit? *
Blue, *nicht im Elbenland, Kerstin*.





Nun wurde es Zeit, aufzubrechen für Luba und auch für Blue.
Den die Pflicht ruft. So wurden sie verabschiedet.

Blue liess es sich nicht nehmen und knuddelte Sma noch schnell.
Der Tiger strahle, *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*.

Dieses Geräusch verblüffte Luis sehr, *Sma? *
Doch der Tiger reagierte nicht darauf, sie fing an sich zu putzen.

Immer mehr verabschiedeten sich…
So auch der Tiger, *gaa maa auu*. Und flitzte los.





Luis rannte dem Tiger hinterher, so spielten die Beiden noch bisschen im Wald,
bis der Tiger gerufen wurde von Anniera der Waldelbe.

[Smaragd Bailey]

Ostereier malen

1.Teil

Smaragd folgt der Duft Spur von Anniera.
Kurz vor der Stadt hatte sie, sie eingeholt.





Die Waldelbe spürte, das die Kleine ihr folgte. Und sie freute sich und lief der kleinen Sma endgegen.
Sie kniete sich hin und empfing den Tiger mit offenen Armen.

Diese Geste kannte der Tiger und sie sprang sie stürmisch und strahlend an.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*





Anniera lachte herzlich, *ich bin auf dem Weg in die Stadt, um nach Sir Elyon zu suchen*.
Smaragd, *jaaa Eelyy … jaa schaauee*.

Anniera lächelte, *gut … lasset uns gehen* und winkte Sma voranzugehen.

Der Tiger rannte verspielt los im Zick-Zack und ab und an hielt sie an und wartet auf Anniera.





Die Waldelbe amüsierte sich immer, beim Beobachten der kleinen Smaragd,
wenn sie so herumtollte.

Da hielt die Kleine abrupt an und schaute sich schnuppernd um.





Anniera, wusste sofort das etwas anders war, den der Tiger zeigte immer sehr schnell Veränderungen.
Sie lächelte stoltz, *da drüben sind die anderen* und deutet rüber zum Marktplatz.

Smaragd nickte und strahlte.

Die Waldelbe lächelte, *schauen wir mal, ob Sir Elyon dabei ist*.
So begaben sich die Beiden zu den anderen.





Susi die Schamanin der Amazonen,
hatte im Auftrag von Carima das Holzgestell aufgestellt und grosse Strausseneier besorgt.
Und Malfarben organisiert.
So hat nun alles Volk die Möglichkeit, am Ostereiermalwettbewerb teilzunehmen.

Man kann einen leckeren Kuchen von Kerstin der Amazone gewinnen.

(DANKE Susi / DANKE Kerstin)

Die Anwesenden waren noch sehr in ihre Gespräche vertieft.





Anniera, *Suilad (Hallo) an alle anwesende *lächelt in die Runde.

Smaragd, *suuiilaad* danach fiel ihr Blick auf das leckere Küken,
das auf dem Tisch herumflatterte.

Die Beiden wurden freundlich begrüsst.





Calosa winkte Sma zu.

Smaragd winkt leicht abwesend zu Calosa zurück,
ihr Blick verharrte auf dem Flatterfutter auf dem Tisch. *SABBER schmatzt*.

Die Waldelbe Anniera wunderte sich, was es mit den bunten Eiern auf sich hat.

Da trat der Schmied Georg hinzu, *was ist hier für ein Aufstand? *





Natürlich wurde auch er begrüsst von allen.

Primus lachte auf, *Aufstand der Eier*.
Anna die Kommandantin, *hat den Schmied schon eine Ei bemalt? *





Georg, *da stehen ja wieder Eier, auf dem Marktplatz*.

Anna schaute nun auf den Tiger, *Sma hast du schon ein Ei, bemalt? *
Der Tiger schaute Anna verwundert und schief an, *iich? *

Anna lächelte, *ja … dann bemalst du, auf das Ei, was du schön findest*.





Smaragd schaute zu Anniera hinauf und flüsterte,
*daa keine bummbumm* und deutet Richtung Eier.

Anniera nickte dem Tiger zu.

Smaragd schaute wieder zu Anna, *öhhmm neiin* sie verstand den Sinn nicht davon.

Georg, *letztes Jahr hatte ich ein Ei gekauft, und weil alle ihre Eier hier abstellten,
stellte ich meins dazu *.





Anniera kniete sich zu Sma und streichelte sie liebevoll über den Kopf.

Smaragd flüstert, *ich jaage, keinee Eii*.

Georg, *es war ganz schwarz von meinen Händen, vom Russ*.
Anna, *wir konnte noch viele Eier bemalen*.

Calosa, *das war aber dann nicht, das schönste Ei*.
Georg, *und als ich wiederkam, war mein Ei verschwunden, mit all den anderen*.





Anna, *oh, wie kann das passieren? *
Kerstin, *waren Eier Diebe hier? *





Primus, *vielleicht hat sich jemand ein Omelett gemacht? *
Prinz Edward schaute ratlos und murmelte, *was redet der da? ... der Schmied ...*





Georg, *ich wusste nicht, dass es um Schönheit ging, ich wollte es essen*.

Anna, *hmm, naja sowas kann passieren … jetzt weisst du es …
mal eine Ei mit einen Hammer darauf? *.

Susi, *da war ein schwarzes Ei im letzten Jahr, ich erinnere mich*.

Anniera lächelte Sma an, *diese Eier haben kein Leben in sich*.
Smaragd nickte, *jaa, keinee bummbumm … ich neiiin aufpasse*.

Susi, *in ein paar Tagen ist das große Fest,
erst danach wird entschieden welche Eier die schönsten sind*.





Georg kriegte das Gespräch mit, *Sma, dir geht es wieder gut? *
Der Tiger strahlte zu ihrem Freund hinauf, *jaaa, guut*.

Georg, *zuletzt hattest du eine böse Ratte gegessen*.

Smaragd schaute nachdenklich, *öhhhm* sie hat das Gefühl, das ist ewig her.
*Eelyy und Caanii heileee* und schielte dabei zu Anniera ob sie das Richtig gesagt hat.

Die Waldelbe lächelte liebevoll und streichelte der Kleinen über den Kopf.
Der Tiger strahlte bis zu den Ohren, *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Der Schmied schaute hinunter, *hast du heute schon eine Wurst gehabt, Sma? *

Smaragd schaute verwundert und erfreut zugleich, *iich, neiin* sofort hopste sie zum Schmied,
der sich beim Metzgerstand anstellte.





Blue lachte auf, *Sma sieht schon ganz verhungert aus*.
Als Anniera den Spruch hörte, lachte sie laut auf.

Georg schaute auffordernd zum Tiger hinunter, *suche dir eine Wurst aus,
ich bezahle sie* danach schaute er den Metzger an, *Grüße, Herr Metzger*.

Susi, *ich hörte von Blue in Storybrook soll es eine Eiersuche geben*.

Blue nickte, *ja, die Eiersuche ist am Donnerstag*(HEUTE!!! )

Smaragd fuchtelte wild dem Metzger, *daa Wuuust*.

Susi, *und wir kommen mit den Kindern dorthin … damit sie was erleben können*.
Blue, *die Kinder werden viel Spass haben*.

---Fortsetung folgt---

[Smaragd Bailey]

Ostereier malen

2.Teil





Der Schmied schaute auf das gefuchtel von Sma,
*zeig nur mit dem Finger drauf, Sma*.

Die Kleine strahlte zu ihrem Freund hinauf sie deutet auf ihn mit dem Finger, *Taalee Schmiied*.
Und schaut dann wieder auf die Würste. Der Geruch benebelte fast ihre Sinne,
deshalb hopste sie wild vor dem Stand und patschte so auf Würste.

Der Schmied erkannte, dass die Kleine damit überfordert ist,
*oder nimm sie gleich, ist ja egal … ich bezahle Herr Metzger* und reichte ihm das Geld.

Smaragd griff sich eine Wurst, *daanke* sie strahlte ihren grossen Freund an.





Blue, *sie verlernt noch das Jagen, wenn es so weiter geht*.
Susi, *das Küken ist erstmal in Sicherheit*.

Sofort flitzte sie zu Anniera und strahlte bis zu den Ohren. *haabee Wuust … vom Geeoorg*.

Anniera lächelte zu Georg, *Smaragd wird es euch danken*.
Danach schaute sie hinunter zum Tiger und streichelte ihr über den Kopf,
*sehr gut … lasse dir die Wurst schmecken, Smaragd*.

Zufrieden schaute der Schmied auf die Kleine, *ich bin in der Taverne*. Und lief los.





Anna nickte zu Susi, *Ja, Sma werden jetzt das Küken nichts tun*.

Die Erwachsenen sprachen über dies und das…

Smaragd mampfte zufrieden an ihrer Wurst.
Doch irgendwie vermisste sie den Schmied, also rannte sie los und hopste mit einem Satz auf den Tisch.
*RUMMS*





Georg schaute überrascht, *ahh, Sma … schmeckt die Wurst? *

Die Kleine strahlte ihn an, *Wuust guut*.
Und schnupperte, *duu keinee Wuust? *

Georg lächelte, er hatte noch gar nicht ans Essen gedacht, *ich könnte ein Spiegelei essen*.
Elvira die Wirtin, eilte sofort damit zum Georg.

Smaragd deutet auf die Spiegeleier, *die keine bummbumm*.

Der Schmied bedankte sich bei der Wirtin und zog den leckeren Duft durch die Nase.





Die anderen hatten das Gespräch und auch den Duft aus der Taverne mitbekommen und
sie begaben sich auch dahin…

Elvira bediente sie alle.





Georg, *das ist doch viel besser, die Eier zu essen, anstatt sie anzumalen*.





So besprachen sich die grossen weiter … es ging um die Kirche und das Beichten …
ums Essen … um die Eier …

Auch die Waldelbe kam hinzu,
*ich und Smaragd hatten gehofft Sir Elyion hier anzutreffen da er nicht bei seinem Haus war*.

Blue, *vielleicht kommt er noch*.
Anniera lächelte, *nun dann werden wir weiterschauen, ob wir ihn noch finden*.





Susi grinste Anniea an, *wolltet ihr seine Explosionsmaschine haben? *

Die grosse Erfindung vom Sir Elyion hatte ihren berüchtigt, berühmten,
Status erreicht.

Anniera schüttelte den Kopf, *nein, nur seinen Sprühapparat,
um die Wölfe mit Weihwasser zu besprühen*.

Blue rief plötzlich, *Sma! fang! *und warf ihr den Knochen zu.

Smaragd reagierte instinktiv, sie sah den Knochen fliegen und hechtet aus dem Stand heraus drauf los…
nur den Knochen im Blick. Dabei hechtet sie Anna an und landete auf ihren Knien.
Doch sie hielt den Knochen stolz in der Hand. *daanke*.

Anna, *vorsicht Sma*.





Anna die Kommandantin hat ein gutes Herz und auch immer sehr viel Geduld mit dem kleinen Tiger.
Und Smaragd hatte um sie herum nie Angst.
Da Anna bei Ausflügen auf die Herzogin, die Leitwölfin aufpassen musste.

Blue lachte auf, *du sollst den Knochen fangen und nicht Anna*.

Anniera lächelte und winkte Smaragd zu sich,
*Smaragd und ich werten weiter auf die Suche gehen … Gar- a man aur (Noch einen guten Tag) an alle Anwesende*.

Smaragd winkte, *gaa maa auu*.

Anniera streckte dem Tiger mit einem warmen Lächeln ihre Hand entgegen.

Der Tiger strahlte und griff nach der Hand von Anniera … so gingen sie los … Hand in Hand…





Alle verabschiedeten sich von den Beiden und besprachen sich weiter über,
was ist Beichten und wie und was muss man da tun.

Plötzlich hielt Smaragd an, als Anniera einen anderen Weg nach Hause nehmen wollte.
*Leenaa saage, bööse daa* dabei deutet sie Richtung Kanal oder auch Kinderheim.

Anniera lächelte und kniete sich hin.





Anniera flüsterte zu Sma, *wenn Thel das sagt, dann hat sie recht damit*.

Smaragd versuchte der Waldelbe zu erklären,
dass Leena dies auch den Menschen schon sagte, *Leenaa saage Meensch*.

Anniera ist sich Herausforderungen gewöhnt, wenn es um die Sprache von der Kleinen geht,
also hört sie zu und merkt sich jedes Wort.

Smaragd flüstert, *...ich allein Staaadt...darf nein, Kanaaal...daa böösse*.

Anniera nickte der Kleinen zu, auch wenn sie den Zusammenhang noch nicht verstand.





Smaragd nickte, *..du schauee? *
Anniera, *nein, wir halten uns von dem Bösen, fern*.

Der Tiger sah sie erleichtert an, *..jaa, Leenaa saaagge, neiin*.

Die Waldelbe lächelte und stand wieder auf, und lief los.

Smaragd rannte an ihr vorbei und machte dabei Wolfstiger, Geräusche.
Manchmal hielt sie an und wartet auf Anniera.





Anniera, *du bist sehr schnell*.
Die Kleine strahlte ihre Waldelbe stoltz an, *jaa schneell*.

Anniera lächelte und streichelte ihr liebevoll über den Kopf. Danach gab sie Sma ein Zeichen weiterzugehen.
Wie geölt rannte die Kleine weiter.

Anniera eilte ihr so gut es ging hinterher. Und Waldelben sind sehr schnelle Läufer.





Da hielt Smaragd wieder an und schaute nach ihrer Anniera.

Schon kam die Waldelbe angerannt und musste dann doch etwas durchatmen.

Sie war erstaunt und auch sehr erfreut das Smaragd noch schneller wurde.
Den an der Grösse der Kleinen konnte man bisher noch nichts sehen, dass sie älter wird.
Der Verdacht bestätigte sich immer mehr, dass auch die Wesensart von Smaragd sich anders endwickelt,
und nicht so wie bei Tieren.
Sie schickte Smaragd wieder voran…

Und endlich sind sie im Baumhaus angekommen und lassen die Nacht einbrechen…

[Smaragd Bailey]

Audienz Einblicke

1.Teil

Smaragd versteckt sich im Busch vor dem Schloss.
Es ist Audienz Tag und sie beobachtet die Bewohner, wie sie dahinlaufen.

So lief auch Canidio vorbei, sie bemerkte die Kleine, *sei gegrüsst Sma*.
Smaragd strahlte, *du gehee Schloss? *





Canidio lächelte, *ja, da wollte ich gerade hin … dir geht es gut? *

Diesen Satz kriegt die Kleine dauernd zu hören,
seid sie eine verseuchte Ratte gegessen hat. *Jaa … guut*.

Canidio, *dann sollten wir und mal auf den Weg machen*.

Smaragd schaute sich nochmals um, doch sie sah Anniera nirgends.
Danach schaute sie zu Cani, *ich mit diir? Ja? *

Canidio lächelte, *ja, gerne*.

Die Frau des Magiers endschied die Kleine, in ihre Obhut zu nehmen,
bis Anniera die Waldelbe auftaucht.





Guard: Willkommen im Schloss zu Carima, wisset Euch wohl zu benehmen.

So begaben sich die Beiden ins Schloss.
Und suchten sich einen guten Platz aus.

Smaragd versteckte sich hinter Cani und winkte ihren Freunden zu,
die sich schon im Schloss befanden.





Da eilte auch der Magier Elyion in den Saal. *Guten Abend! *
Und begab sich zu seiner Frau.

Der Tiger schaute hinter Cani hervor, *Suuilaad Elyy*.

Elyion staunte, *nanu ein neuer Schatten? *
Canidio lächelte, *ja und ein sehr lieber sogar*.

Elyion packte demonstrativ einen Beutel aus, entfaltet ihn und futtert Häppchen.

Da hob Sma sofort ihre Nase und schnupperte und ihre Augen wurden gross,
so schleicht sie sich zum Ely.





Cani erkannte sofort, was ihr Mann vorhat, *komm ruhig näher*.

Elyion merkte wie Sma ankommt,
packt den Beutel ganz schnell unter den Hut und knurpst den letzten Happen.

Smaragd schnuppert den Ely ab…ob da nicht irgendwo… .

Kerstin schüttelte den Kopf, als sie sieht, wie der Magus die kleine Sma ärgert.

Elyion öffnet die Hände und zuckt mit den Schultern.

Canidio schaut kurz zu Elyions Hut... der auf seltsame Weise,
auf einmal zu schweben beginnt.

Smaragd schielt in Ely’s Hände. Und rutscht dann wieder etwas zu Cani rüber.





Elyion greift nach dem Hut und versucht das Ding,
bis über die Ohren runterzuziehen.

Canidio flüsterte leise, *nun geb ihr doch was*.

Smaragd schaute nun gespannt zwischen Ely und Cani hin und her.

Elyion grinste zu Canidio, *das muss sein.
Ich sag nur: Laterne kaputt machen*.

Canidio, *nun komm schon... es hätte euch dir passieren können*
und versucht unter Elyions Hut den Beutel zu mausen.





Elyion grinste noch breiter,
nimmt den Hut vom Kopf und öffnet den Beutel und hält ihn mit den Häppchen drin, zu Sma hin.

Smaragd greift sofort zu und strahlt bis zu den Ohren und beginnt zu mampfen,
bedankt sich durch Gestik.

Da erklang schon die Stimme von Anna der Kommandantin,
durch den Saal: Ruhe, Herzogin Jil von Carima und Prinz Lennard von Lemond.

Das Volk verneigte sich vor den Hoheiten von Carima.

Leise trat nun auch Anniera die Waldelbe in den Saal.
Mit dabei war auch Leena die andere Waldelbe. Sie grüssten mit einem Nicken.





Sofort schlich sich der Tiger immer noch mampfend zu Anniera und Leena und begrüsste ihr Elben-Rudel.
Und kuschelte sich in die Arme von Anniera.

Die Hoheit, Herzogin Jil stellte sich in der Mitte des Podestes auf, *Guten Abend werte Bürger,
Freunde und Gäste von Carima … ich begrüße Euch zur heutigen Audienz …
muss ich mich heute erst einmal in alles Ereignisse einfinden …
um den Ablauf der Audienz nicht unnötig aufzuhalten übergebe ich nun erst einmal,
an Prinz Lennard*.





Der Prinz Lennard schien etwas überrascht, doch er tat was von ihm erwartet wurde,
erst begrüsste auch er alle danach schaute er zu Anna,
*dann wollen wir mal gleich loslegen .... ich vermute die Meldeliste ist .... sehr lang*
und nickte ihr zu, das sie anfangen kann.

Anna, *Lady Blue, bitte nach vorne komme*.

Noch eine Gestalt mehr schlich sich in den Saal, Nafreda die Drow.
Und sie hielt eine gelbe Rose in der Hand.





Die Waldhüterin Blue trat nach vorne und verströmt wie immer einen unwiderstehlichen Duft,
den sie den Herren dezent zu wedelt.

Der Prinz Lennard schaute sie an, *geröstete Pinienkerne!! … eindeutig! *

Blue, *heute habe ich eine gute Nachricht Hoheit*

Leena die Waldelbe bei Smaragd, bemerkte die Drow sofort und blieb dennoch ruhig.
Sie erkannte das Zeichen, in der Hand von Nafreda.
Und flüstert leise zu Smaragd,
*-Ninbin ûn-Im beria-cen (Kleines Wesen ich beschütze dich)*.





Blue, *die mutigen Bürger von Carima haben die Rattenplage besiegt,
mit Hilfe von Sir Elyions, Höllen...äh...Wundermaschine*.

Auch Anniera lässt ihre Augen durch den Saal gleiten, um den Überblick zu behalten.
Sie weiss, wenn Smaragd bei ihr ist, muss sich noch mehr aufpassen.

Blue, *ein paar Ratten habe ich noch gesehen, aber das sind normale Ratten wie früher auch …
wir müssen beobachten und abwarten … und Jetzt müssen wir nur noch die verzauberten Wölfe erlösen*.

Nun sprach Blue aufs grad wohl, *wir wollen es mit Weihwasser machen,
das hat schon mal geholfen … Pater Primus, muss ein paar Fässer liefern*.

Anniera hörte dieses Worten sehr aufmerksam zu.
Und umarmt den Tiger beschützend, denn die kleine Sma hatte auch die Drow bemerkt.





Blue erläuterte weitere Informationen,
*am Kanal, vor dem Kinderhaus ist wieder grüner Nebel aufgetaucht*
dabei rollte sie Bilder aus.

Das Volk, das noch nichts davon mitbekam, war schockiert darüber.

Prinz Lennard, *grün ... ist gar nicht gut .... grün is meist ein Anzeichen von .... Giftigkeit*.

Hoheit Herzogin Jil, *grüner Nebel? So was hatten wir doch schon mal in der Vergangenheit? *

Blue erklärte weiter, *ja, bei Lemonds Haus am See … *

*Sir Elyion und ich haben den Kanaltunnel untersucht und mussten Masken anziehen,
um uns vor dem giftigen Nebel zu schützen*.

*Im Tunnel, fanden wir einen Raum mit Fässern, Knochen und seltsamen glibberigen Zeug*

* … der Kanal läuft in einen Tunnel zum Hafen … unter der Kirche durch *.





Elyion trat schon mal etwas näher.

Blue, *Sir Elyion will das Zeug noch untersuchen … der Nebel muss weg,
ehe die Kinder wieder kommen*. Danach rollte Blue ihre Bilder wieder zusammen.

Es wurde noch über den Nebel diskutiert, den es schon gab in Carima.

Die Kommandantin Anna, wurde aufgefordert den Magus nach vorn zu bitten. *Sir Elyion, bitte nach vorne komme*.

---Fortsetzung folgt---

[Smaragd Bailey]

Audienz Einblicke

2.Teil


Da nun der Magier sprechen wollte, da er nach vorn gebeten wurde.
Erwartete er das Blue das Feld räumt. Doch Blue bewegte sich keinen Centimetern weg.

Deshalb machte er mit den Händen ein *Kusch Kusch* zu Blue.





Die Herzogin beobachtet mit einem Ausdruck der Missbilligung, das Auftreten des Magus.

Blue war noch nicht fertig, *die Händler von Storybrooke laden am nächsten Donnerstag, zur lustigen Ostereiersuche ein.
In jedem Ei ein Geschenk, es gibt keine Nieten
… Beginn: zwischen der 8. und 9. Stunde abends … danach Speis und Trank in der Taverne …
die Amazonen und die Kinder kommen auch*.

(der Termin war Donnerstag,17.4.25, wer dennoch Eier suchen, will… im Moment geht das noch^^)

Die Hoheit und Herzogin, war davon begeistert, *wundervoll*.





Kerstin schimpfte leise, *diese alte Petze*.





Nun endlich durfte der Magus sprechen…

Prinz Lennard, *Hoheit ... das ist euer Fall .... der Magier ...
ich trete einen schritt beiseite * und lächelt dabei zur Herzogin.

Hoheit Herzogin Jil raunt Lennard zu,
*da habt Ihr Euch aber schnell aus der Pflicht genommen^^*.

Elyion kramt in der Gürteltasche und plopp eine Staffelei steht plötzlich da..





Elyion, *also diesen Tunnel oder Schacht, hatte die Waldhüterin ja schon gezeigt.
Der grüne Nebel*.

*Wir haben gemerkt: Der Nebel ist giftig! Aber Jungfer Blue und ich sind mutig hindurch...*.





Elyion, *hier haben wir noch ein Bild von der Waldhüterin mit Gesichtsschutz ... sehr hübsch,
wie ich finde* und räusperte sich.





Canidio seine Frau, *knurrte kurz*.

Der Magier Elyion erzählte weiter, *das Bild hatte schon die Jungfer gezeigt ...*.





*die Knochen sind von Menschen, aber schon sehr alt … was besonders wichtig ist:
Wir fanden dort auch eine schwarze Flasche mit einem Totenkopf … *.

Die Herzogin Jil, *ein Gift Magus? *

Elyion, *die Flasche war früher wahrscheinlich zu,
jetzt war sie umgekippt … das erkläre ich gleich … daraus kam bunter, gruseliger Monsterschleim!
Er bewegt sich auch noch ...*.

Alle schauten erschrocken zum Magus…

Elyion, *was macht der Schleim? … er kann Menschen und Tiere in Monster verwandeln …
sogar Steine und Erde werden zu Monstern. Es dauert nur sehr viel länger*.

Herzogin Jil, *Oh weh also eine Art, böser Zauber? *





Elyion, *Ja, das Zeug wurde aus Dämonenblut gemacht … vor einiger Zeit hatten wir doch ein Monster in Carima ...
das wurde von unseren mutigen Jägerinnen erledigt … hier hatte ich das Monster mit Weihwasser in ein Skelett verwandelt*.

Canidio, lies ihren Blick zu Nafreda, der Drow gleiten und fragte sich Gedanken, ob sie damit zu tun hat.

Smaragd hatte auch mit gelauscht, auch wenn sie nicht alles so versteht wie die Erwachsenen,
machte es ihr auch Angst und sie kroch noch mehr an Anniera an.

Elyion, *was tun wir jetzt? Ich habe natürlich,
viel nachgeforscht ... und auch eine Möglichkeit gefunden!
Das hier ist nur eine freie Zeichnung von mir*. Grinst.
*Ein Buch über den Monsterschleim*.





Elyion, *also laut Buch müssen wir den Schleim wieder in die Flasche bekommen.
Und ich hab da auch schon einen Plan ... Zuerst müssen wir den Schleim einfrieren ...*





Elyion, *Dann Pulverisieren und rein in die Flasche! Korken drauf! *

Herzogin Jil, *Einfrieren? … wie wollt Ihr das tun? *





Elyion, *Ja... magisch einfrieren! Das ist ein Fall für Canidio.
Sie ist darin besonders gut*.





Canidio grinste und reibt sich die Hände und flüstert leise,
*das bekommen wir sicher hin*.

Herzogin Jil, *den Winter noch einmal heraufbeschwöre? *.

Elyion, *aber nein. Nur ein gezielter Eisstrahl auf den Schleim* er überlegte kurz,
*hm... oder Frekya könnte das auch...
aber das könnte wohl etwas mehr einfrieren als gewünscht ...*.





Das Volk wurde regelrecht blass im Gesicht…

Susi die Schamanin der Amazonen, *dieses Vieh ist in dem Tunnel? *

Herzogin Jil murmelte, *ich werde für Alle beten … ein Eisstrahl*.

Elyion, *ja, es verharrt in der Höhle. Ob nun beten reichen wird, das kann ich leider nicht sagen.
Und um ganz sicher zu gehen, empfehle ich das hier ...* und deutet auf das nächste Bild.





Elyion, *Ja, die ganze Flasche! Der Monsterschleim ist sonst nicht zu töten.
Und einsperren ist auf Dauer keine Option … Der Korken schein ja, schon mal rausgefallen zu sein ...*.

Herzogin Jil, *nehmen wir an Euren Plan funktioniert …
und wenn der Feuerberg die Flasche wieder ausspuckt … und diese irgendwo hinfliegt? *





Elyion, *also was einmal mit Vulkanfeuer in Kontakt kam, hält auch keinem Ausspucken stand!
Die Flasche schmilzt und der Schleim verbrennt daraufhin*.

Herzogin Jil, *hoffentlich … *.
Prinz Lennard, *unglaublich …*.

Elyion, *ich werde höchstpersönlich die Flasche zum Vulkan bringen! *.

Herzogin Jil, *also nehmen wir an, der Plan funktioniert …
wann könntet ihr mit der Umsetzung diesen beginnen? *





Susi, *wo ist hier in Carima ein Vulkan? *

Prinz Lennard, schaut zum Primus * ... seit wann zur Hölle ... haben wir einen Vulkan hier? *

Primus, *das wisst ihr nicht? Gute Güte, wo lebt ihr den, Prinz? *





Prinz Lennard, *wisst ihr es denn? *

Primus, *natürlich, aber ich werde es Euch nicht verraten*.

Elyion, *hmm.. ich möchte es so schnell machen wie möglich.
Am besten in den nächsten 3 Tagen … sonst ist Carima in großer Gefahr ...*

Die Herzogin kriegte die Diskussion zwischen dem Prinzen und dem Primus mit,
*Er hat recht Prinz, es gibt einen Vulkan und ihr solltet das Wissen*.





Elyion, *nun, ich bin natürlich froh,
wenn ich beim Einfangen des Schleims Hilfe bekäme*.

---Fortsetzung folgt---

[Smaragd Bailey]

Audienz Einblicke

3.Teil

Herzogin Jil, *ja, Magus … ihr braucht dazu Hilfe … das ist verständlich*.

Elyion, *ja, beim Einsammeln der Eisstücke und in die Flasche tun*.





Smaragd findet das alles sehr unheimlich.
Anniera streichelt die Kleien zur Beruhigung liebevoll über den Kopf.

Herzogin Jil, *ich bin mir sicher es werden sich genügend Freiwillige finden,
die Euch unterstützen werden*.

Der Prinz schaute sofort durchs Volk, alle schienen wie erstarrt, niemand machte eine Regung,
*die Meldungen ... der Helfen wollenden ... sind unübersehbar ...*.





Herzogin Jil, *ihr müsst nur Zeit und Ort nennen, Magus*.

Elyion nickte, *gut das wird sich noch finden* und packte seien Staffelei wieder ein.
*Das war es so weit von mir*.

Luba flüsterte zur Kommandantin, *soll ich eine Seite freilassen-für all die Freiwilligen? *
Anna, *gute Idee, Luba*.

Canidio, *ich werde dir helfen*.

Luba schreibt, *Lady Canidio…*.





So erlaubte die Herzogin dem Magus sich zurück, zuziehen zu dürfen.

Luba flüstert zur Kommandantin, *ich fürchte die Seite wird nicht voll*.

Anna flüsterte zurück, *es braucht Zeit Luba … sonst schreiben ich,
die Name auf … Blue werden bestimmt mit gehen …
vielleicht konnte Frekya mit nehmen … da werden Sir Elyion froh über sein*.

Luba, *...dann schreib ich, die schon mal hin*.





Herzogin Jil unterbrach das Geflüster der Beiden,
*Kommandantin, haben wir weitere Meldungen? *

Anna nickte sofort, *ja Herzogin, wir habe noch eine Meldung*.

Herzogin Jil, *dann lasse ich Bitten*.

Anna, *Lady Kerstin, bitte nach vorne komme*.





So trat Kerstin vor den Thron.

Sie verneigte sich, *was ich zu sagen hatte hat ja die Waldfrau schon angekündigt …
am Tag unseres Feuerkreises findet das große Eier suchen, in Storybrooke statt*.

Anna flüstert zu Luba, *schreib mal, alle der Name von den Amazones auf, die gehen bestimmt mit*.

Kerstin, *dazu wolle ich euch herzlichst einladen und
euch mitteilen das sich die Kinder schon toll freuen euch wieder zu treffen*.

Herzogin Jil, *ja so wurde es von der Jungfer angekündigt*.





Anna flüsterte weiter, *und Calosa und Celoe gehen auch bestimmt mit …
dann haben wir so viele Name*.

Luba nickte, *jawoll, Kommandantin* und fängt an Namen aufzuschreiben.





Anna flüstert zu Luba, *schreib alle Name,
die hier sind … aber nicht von Nafreda, das werden allein ärger geben*.

Kerstin, *deshalb wird es meiner Seitz, nur eine kurze Meldung heute*.

Herzogin Jil, *Bitte, sprecht Hofdame*.

Kerstin, *eure Hoheiten, seit zu der suche herzlich eingeladen*.

Prinz Lennard lächelt diplomatisch weiter.

Luba streicht Nafreda die Drow auf der Liste durch.





Kerstin, *und ihr könnt euch da auch überzeugen,
dass es den Kindern, bei uns gut geht*.

Herzogin Jil, *am Donnerstag? *

Kerstin nickte, *ja Herzogin, zur halben Stunde, zwischen 8Uhr und) Uhr abends …
ihr dürft auch gerne mitsuchen werte Herzogin …
und Smaragd darf natürlich auch gerne Eier jagen*.

Prinz Lennard schaut skeptisch.
*Sollten das nicht lieber, die Kinder allein machen .. ? *

Herzogin Jil, *aber sehr gerne Hofdame*.

Der Tiger schaute nur verwundert nach vorn.





Kerstin kicherte, *diese werden umgetauscht in leckeres Fleisch für sie*.

Herzogin Jil, *Wie ich schon der Jungfer sagte, werde ich gerne zu der Feier erscheinen*.

Kerstin, *und dann wollt ich nur noch sagen die Arbeiten am Waisenhaus gehen gut voran …
so dass die Kinder bald wieder zurück, kommen können …
sofern der Nebel verschwunden ist*.

Herzogin Jil, *bis auf den grünen Nebel, wie ich heute erfahren musste...
ich bin dem Volke der Amazonen zutiefst dankbar, dass sie die Kinder so sicher, behüten *.

Nachdem Kerstin nun doch noch alles loswurde, was sie und nur sie, sagen wollte.
Wurde ihr erlaubt, sich zurück zu ziehen.
Doch sie blieb stehen, vermutlich war sie sehr aufgeregt mit der Hoheit zu sprechen.





Leena die Waldelbe schaute verwundert zu Anniera,
*-Thel- Menschen erzählen ihre Sachen doppelt-haben sie so schlechte Ohren? *

Anniera kicherte und auch Smaragd schielte zu Leena hinauf.

Kerstin, *wenn ihr nichts mehr habt, werte Herzogin würde ich mich wieder zurückziehen*.

Die Herzogin stutzte kurz und nickte der Hofdame zu, *bitte, ja*.
Sie vergewisserte sich bei Anna ob es noch mehr Meldungen gibt.

Anna, *Wir sind fertig, Herzogin Jil*.

So verabschiedete sich die Herzogin und der Prinz vom Volk.
Und Primus wurde gebeten, seinen Ausruf zu machen.

Primus, *Ihr Leute die Audienz ist nun vorüber, geht nun alle nach Hause*.





So erhob sich nun auch Anniera und schaute nach dem Magierpaar.

Elyion, *so dann beeilen wir uns mal…*
Canidio, *ja, du hast recht*.

Anniera schaute zum Ely.

Da hielt der Magus inne, *ach... Lady Anniera. Das Weihwasser,
ist übrigens schon eingetroffen, für das Fass ...*.

Canidio, *ich wünsch euch eine ruhige Nacht, mögen die Sterne euch beschützen*.





Elyion, *so aber ich muss mich eilen. Es wartet viel Vorbereitung ...*.

Anniera lächelte freundlich, *das wollte ich euch fragen, Sir Elyion*.

Leena neigte leicht den Kopf dankend zum Magier.

Smaragd winkte dem Ely und Cani nur zu, *gaa maa auu*.

Elyion, *ich kann es Euch zum Baumhaus bringen, wenn Ihr mögt*.





Anniera, *ihr könnt mich bald erwarten, um es abzuholen*.
Elyion, *na gut, verbleiben wir so*.

Anniera, *gut, Sir Elyion*.

So verabschiedeten sie sich voneinander … Smaragd flitzte auch hinaus…

Anniera kicherte zu Leena,
*Menschen hören oft schlecht und auch ihr Erinnerungsvermögen ist nicht das Beste*.

Leena schmunzelt und schaut dem kleinen Wesen nach,
*ja seltsam-sie sind sehr anders-wie wir*.

Anniera, *lasset uns Smaragd folgen*.

So begaben sich die beiden Waldelben nach Hause … dort sprachen sie noch,
bis tief in die Nacht…

[Smaragd Bailey]

Eine Fremde…

1.Teil

Smaragd stromert umher, da beschliesst sie in die Stadt zu gehen.
Sie klettert dort die Fassade hoch und setzt sich aufs Dach von Ela’s Bäckerei.





Von hier oben hatte sie einen super Überblick und konnte ihre Freunde,
beobachten und belauschen.

Calosa, *ah entschuldigt…Oshamae…war das jetzt richtig? *
OshaMae nickte mit einem Lächeln Calosa zu.

Calosa, *ein besonderer Name*.





Da kam Blue um die Ecke, schwer beladen. Sie wurde von allen begrüsst.

Calosa, *grüße Blue, kommst du schon, von der Jagd …
da hast du aber einen großen Bock geschossen*.

Blue grinste, *ich schiesse immer grosse Böcke*.

Der Tiger sass auf dem Dach, ihr war Blue’s Beute auch nicht entgangen.
Sie starrte regelrecht auf diese und sabberte schmatzend. *Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*





Calosa staunte, *der ist aber besonders schön und groß*.
Blue, *ich bringe ihn schnell zum Metzger*.

OshaMae, sieht auf auf den Hirsch und versucht, ihre wahren Gefühle zu verbregen,
*seit gegrüsst*.

Calosa, *was wird eigentlich mit dem Geweih gemacht? *





Blue, *die Kapitäne, sind ganz wild auf Geweihe*.
Calosa, *na das bringt ja dann auch Geld*.

Schnell eilt Blue zum Metzger … und wieder zurück.
*Dieser olle Geizkragen, da drüben*brummt.

Calosa, *meinst du den Metzger? *
Blue setzte sich an den Tisch, *ja, der versucht alle übers Ohr, zu hauen*.





OshaMae, sagt mit sanfter Stimme, aber denn noch bestimmt *verzeiht, das sind harte Worte,
über jemanden der hier zu wohnen und arbeiten scheint* und schaut dabei zu Blue.

Blue, *er weiss genau, was ein Bock kostet, und versucht es immer wieder*.

Smaragd schaut nach unten und riecht die Fremde, bei ihren Freunden genau.

OshaMae, dreht sich reflexartig um und sieht jemanden.

Anna die Kommandantin kam angelaufen.
Und wurde von allen erstmal begrüsst. Sie setzte sich an den anderen Tisch.

Blue schaute zu OshaMae, *seid ihr hier zu Besuch? *

OshaMae, *das wird sich weisen, das wäre verfrüht zusagen,
was ich hier machen will, zumal ....*und bricht den Satz unverhofft ab.





Smaragd wird neugieriger und hopst auf den Laternenmast von Ela’s Bäckerei hinunter.
*wutsch...knirsch*.

Prinz Edward stutzte, *das klingt nicht gut ..... liebe Gästin .... habt Vertrauen ....
und es wird euch geholfen ... ich bin sicher* dabei lächelte er sie an.

Blue, *mein Name ist Jungfer Blue,
die königliche Waldhüterin von Carima und wie darf ich euch nennen? *

OshaMae, *nennt mich OshaMae*.

Blue, *heute mag ich nichts Süsses, ich brauche was Herzhaftes*
und packt die Schweinshaxe aus, die sie in der Taverne gekauft hat.

Der Prinz Edward schaute endrüstet, zur Jungfer Blue.

Calosa, *die sieht aber wieder gut aus…guten Appetit, Blue*.

Dem Tiger seine Augen wurden gross, der Geruch von Haxe stieg ihr in die Nase.
Deshalb rutschte sie langsam nach vorn, auf dem Laternenmast. *GLUBBSCH SABBERT*





Blue, *was ist Prinzchen? In der Fastenzeit soll man nicht so viel Süsses essen*.

Prinz Edward, *Jungfer Blue! Seid ihr des Teufels? ..... Haxe …. an diesem Tisch?
..... unglaublich!! *

Blue, *das macht dem Tisch, doch nichts aus*.

OshaMae, nimmt einen Geruch wahr, in der Nähe. Lässt sich aber nichts anmerken,
dass ihr Geruchsinn sehr ausgeprägt ist.

Prinz Edward schimpfte, *kurz vor Ostern! Schweinisches … Sau Fleisch … das ist ungeheuerlich!
Wenn das der Pater erfährt! *

Smaragd linst nach unten und taxiert, ob sie da, zu Blue hüpfen soll.
Schaut dann aber auf die Fremde und hält inne. Kratz sich und ein Fellbüschel fliegt mit dem Wind davon.





Blue, *und die Katze tobt schon wieder auf dem Dach herum, hoffentlich springt sie nicht auf den Teller*.
Die Waldhüterin wusste seit dem Schnurren von Smaragd, das sie auf dem Dach sein musste.
Sie lässt sich vom Prinzen nicht umstimmen und isst weiter.

Prinz Edward macht eine entschuldigende Geste zur neuen Gästin,
*verzeiht bitte .... manchmal sind der Anstand und die guten Sitten ... einfach wie …. weggeblasen ...*.

OshaMae, nickt gelassen zu Edward hin und deute leicht an das sie deswegen, nicht irritiert ist.

Blue schimpfte plötzlich los, *iiihhhh jetzt sind Katzenhaare auf mein Essen gefallen … na ja,
ist ja eh, nur der Knochen übrig*.





Calosa grinste, *achje...*.

Smaragds Augen funkeln auf, sie hopst geistesgegenwärtig mit einem grossen Sprung,
zu den Fässern hinüber.

Blue lässt den Knochen unauffällig unter den Tisch fallen.

OshaMae’s Ohren schnellen in die Richtung, des Kratzgeräusches und sie versucht es zu verbergen.

Blue rollte mit den Augen, *erst Rattenplage und jetzt Katzen*.

Prinz Edward schnappt sich ein Kringel und beisst zaghaft hinein ...... mehr,
um abzulenken als vor Hunger.

Smaragd hüpft runter und geht aber nur bis zu Anna, *suuiilaad*.





Blue schmunzelte, *Suilad Sma … so ein Zufall! *

OshaMae, dreht ihren Kopf sofort in die Richtung, aus der die Worte kamen.

Smaragd schaut der Fremden direkt in die Augen und beschwichtigt sie instinktiv.

Blue schiebt den Knochen mit dem Fuss unter dem Stuhl durch.

Prinz Edward schaute sich über die Schulter zu Sma,
*hey, hey, unsere kleine Freundin! * dabei strahlt und lächelt ihr zu.

Anna schaute sich um, *da bist du Sma, Suilad Sma*.





Smaragd strahlte ihre Freunde an und duckte sich.
Sie streckte ihren Arm aus und patschte nach dem Knochen grabschend.
Ohne näher an die Fremde hinrücken zu müssen.
Deshalb legt sie sich halbe der Fläche nach hin, damit sie den Knochen erreichen kann.

Blue, *bist du allein gekommen, Sma*.

In der Stellung schielt die Kleine zu Blue, *jaa alleinee*.
Und greift sich den Knochen und rutscht sofort zu Anna nach hinten.

Anna flüsterte zu Sma, *keine Angst alles ist in Ordnung*.

OshaMae, nimmt nun den Geruch der kleinen Person hinter der Kommandantin wahr,
so wie die, des Fleisches und des Knochens.

Prinz Edward überlegt für einen Moment, ob er der Gästin erklären soll…wer Sma überhaupt ist.
Doch den Gedanken verwirft er schnell wieder.

So sprachen die Erwachsenen weiter, auch überkommende Feste.





Zur Verwunderung aller tauchte die Hoheit, Herzogin Jil bei der Bäckerei auf.
Natürlich wurde sie von allen begrüsst.

Hoheit, Herzogin Jil, *Grüße Werte Bürger … guten Abend*

Damit das ging, schluckte Prinz Edward alles, was er im Mund noch hatte, runter.

OshaMae, vernimmt Schritte und sieht dann dezent zu diesen Schritten und erblicke eine ältere Frau,
in einem eleganten Kleid.

Selbst Smaragd spuckte kurz ihren Knochen aus, *suuiilaad Hersoogin*.

--- Fortsetzung folgt ---

[Smaragd Bailey]

Eine Fremde…

2.Teil

Blue schaute überrascht. *seid ihr etwa ohne Wachen, in die Stadt gekommen Hoheit? *





Der Tiger griff nach ihrem ausgespuckten Knochen und schlich sich am Gebäude,
von Ela’s Bäckerei entlang zur Hoheit hinüber.
Endlich bei ihr streckte sie, ihr den Knochen endgegen, *duu hungeer? *

Die Hoheit, Herzogin Jil schaute mit einem freundlichen Lächeln zum kleinen Wesen hinunter,
*guten Abend Smaragd, ist der Knochen für mich? *

Der Tiger strahlte bis zu den Ohren die Leitwölfin an, *jaa, duu hungeer? *

Blue lachte, laut auf.





OshaMae stand von ihrem Stuhl auf, *oh ...ähm ich Verzeihung Hoheit* und verbeugte sich tief,
*euer Sohn*deutet auf Edward, *ist so freundlich und hatte mich eingeladen*.

Smaragd wedelte erst mit dem Knochen vor der Hoheit hin und her. Machte aber dann also OshaMae aufstand,
sofort einen Sprung hinter die Herzogin. Dabei beschwichtigte sie, sie durch Gesten.

Die Herzogin schaute zu OshaMae, dann aber nochmals kurz zu Smaragd,
*das ist sehr lieb von dir, aber ich habe vorhin schon gegessen.
Du darfst deinen Knochen gerne selbst aufessen*.

Danach wendete sich die Herzogin wieder OshaMae zu. *Guten Abend Lady, bitte erhebt euch*.





OshaMae, *habt Dank*, neigt wie es sich geziemt, ihr Haupt.

Herzogin Jil, *darf ich nach Eurem Namen Fragen, werte Dame? *

OshaMae, *man nennt mich, OshaMae, Hoheit*.

Smaragd linst nach vorn und lässt die Fremde nicht aus den Augen.
Und kaut dabei auf ihrem Knochen herum.

OshaMae, machte eine Handbewegung und deutet auf den Stuhl, auf dem sie sass,
*bitte nehmt doch Platz*.

Die Hoheit bedankte sich, doch sie blieb stehen.

Smaragd war beschäftigt, mit der Rest Zerstörung ihres Knochens,
*...knirsch...knacks...kkrzzrkkrrzz*.





Die Hoheit Herzogin Jil, *darf ich neugierig sein und erfragen aus welchem Land Euch,
Eure Reise zu uns geführt hat? *

Alle Anwesenden an den Tischen hörten neugierig mit.

OshaMae, *aber ja, es ist das Land meiner Vorfahren und liegt im Norden.
200 Seemeilen von eurem Land entfernt. Es gehört zu Europa, wie wir diese Landmasse nennen.
Nun mich führte ein Kompass hierher. Einen der nicht Norden anzeigt, sondern dorthin wo ich hin sollte*.

Herzogin Jil, *also eine Nordfrau? *

Der Prinz machte sich Notizen.
Blue, *manchmal kommen Händler aus dem Norden und verkaufen bei uns, Trockenfisch*.





OshaMae, *ja so werden wir zu weilen, auch genannt*.

Herzogin Jil, *ein weiter Weg, den Ihr da auf Euch genommen habt, Lady OshaMae*.

Smaragd lauscht zwar, doch sie versteht von diesen Details nichts wirklich.
So beginnt sie mit dem Umhang von der Hoheit zu spielen, *patscht ... tatsch ... patsch*.

Blue die Waldhüterin bemerkte das sofort, *Sma! *
und schüttelte dabei den Kopf und schaute streng.

Der Tiger schaute um die Hoheit herum, zu Blue und beschwichtigte sie.





Blue zwinkerte der Kleinen zu.
Sie passte gerne auf den Tiger-Flohhaufen auf, wenn Anniera die Waldelbe nicht bei ihr ist.
Auch wenn das bedeutet, sehr wachsam zu bleiben.
Da die Kleine gerne von allem um sich herum abgelenkt werden kann.
Doch das ist für die Waldhüterin kein Problem.

OshaMae, *nun es ist eine Tradition, dass die jüngste dem Ruf folgen muss,
wenn der Kompass erwacht*.

Blue schaute verwundert, *kann denn ein Kompass schlafen? *

Herzogin Jil, *für eine erste Reise, um so beeindruckender … nun … wenn Ihr also nun das Ziel,
Eurer Reise erreicht habt … wäre nun noch von Interesse, was Eure Intention ist? *





OshaMae, *nun das weiss ich erst, wenn ich es sehe, weshalb mich der Kompass hierher schickte*.

Blue flüsterte, *zumindest ist sie keine Rattenfängerin*.

Die Herzogin Jil hörte OshaMae zu und streckte dabei ihre Hand aus und streichelt Smaragd übers Haar.

Die kleine Sma schaute ganz verzückt und drückte ihren Kopf fest gegen die Hand der Leitwölfin Jil.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Die Herzogin wirft kurz einen Blick neben sich und auf das Wesen,
welches sie, als ihren Schützling betrachtet.





Calosa knabbert immer noch an ihrem Schoko Kringel rum und schaut immer wieder auf den Gast,
die so ein hübsches Kleid trägt, das sie sich selbst niemals leisten könnte.

Während die Herzogin weiter den Tiger streichelt, schaut die Kleine zu Anna hinüber.
Sie scheint mit ihrem Blick den Abstand abzuschätzen. Und puschelt dabei ihren Pop’s, zurecht.
Ihre Gedanken sind sehr einfach, *Stuhl, Blue, Tisch, Anna*.
Doch sie wird jää unterbrochen, den, der Hand der Hoheit kann sie nicht widerstehen.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*





OshaMae, spürt die Emotionen und die Gefühle der Leute und versuchte sie zu verbergen,
dass sie in der Lage ist, sie wahrzunehmen.

Blue bemerkt Sma’s Sprungstellung und überlegt sich, was sie jetzt wieder anstellen will.

Irgendwie spürte der Tiger den Blick auf sich und fühlte sich sichtliche ertappt und beschwichtigte Blue deshalb.

Blue schmunzelte, *Sma, geh doch mal zu Anna, sie sitzt so allein da*.





Smaragd schaute so in Richtung von OshaMae.

OshaMae, *kann ich, euch noch sonst irgendwie dienlich sein oder möchtet ihr noch etwas wissen,
sofern ich es weiss, werde ich es euch kund tun*.

Herzogin Jil, *Ich danke Euch Mylady …
für den Moment will ich Euch nicht länger von Euren Gastgebern, fern halten*.

Smaragd taxiert und prescht los wie vom Donner getroffen zu Anna und *rumst* in sie.
Anna, *Vorsicht Sma*.

Blue, *ich sagte "gehen" und nicht auf Anna springen* und lachte laut auf.

Der Tiger schaute beschwichtigend zu Blue.





Herzogin Jil, *habt Dank, für die Zeit, die Ihr mir erübrigt habt*.

OshaMae, *es war mir eine Freude, euch dienlich sein zu können*.

Smaragd beobachtet noch ein Weilchen, was die Erwachsenen so besprachen.
Bei Anna der Kommandantin fühlte sie sich wohl.





Doch als es für Blue Zeit war, nach Hause zu gehen.
Schlich sich der Tiger auch schnell und lautlos weg…





---wutsch und weg---

[Smaragd Bailey]

Monsterschleim

1.Teil

Smaragd wuselt um die Stadt herum, sie weiss sie darf nicht zum Kanal,
weil sich das Böse dort aufhält.
Doch, durch die Häuser widerhallen Stimmen bis zu ihr, und die Neugierde war grösser.
Sie schlich sich deshalb vorsichtig näher, sie wollte auf keinen Fall gesehen werden.





Wie näher sie kam, wie deutlicher waren die Worte zu hören.

Elyion, *Canidio…* sagt er mit etwas harschem Ton wie beim Militär.
*Hast du die Eisfläche auch genaustens überprüft? *

Canidio schaute zum Ely und brummte leicht,
*ja sicher, hab ich das... du solltest mich eigentlich kennen*.





Smaragd schleicht sich so nahe heran und bleibt geduckt und in starrer Haltung,
damit sie nicht auffällt.

Elyion, *das Eis muss eine ganze Schaar Leute tragen können! Bist du dir auch sicher,
dass es dick genug ist? Wir wollen ja nicht bei der Kälte baden gehen! *

Canidio knurrte nun leicht gereizt, *sicher ist das Eis dick genug... keiner wird durchbrechen*.





Elyion, *und wenn der Schleim etwas unerwartet tut?
Hast du’s auch gegen Beeinflussung abgesichert? *

Canidio, *oder, hast du es schon mal erlebt, dass ich nicht richtig gearbeitet hab …
ja auch das ist alles gesichert* Elyion entgegen bläfft.

Irgendwie schien der Magier etwas besorgt, aber zum Glück kennt ihn seine Frau.
Dennoch war es gut, dass nun die Helfer auftauchten und die Beiden ablenkten…





Alle begrüssten sich gegenseitig.

Kerstin schaute auf die Handwerker,
*die kleinen Handwerker sind schon ganz betüdelt von dem Nebel*.





Was hat es mit den kleinen Handwerkern auf sich? Und warum wurden die noch nicht zurück verwandelt?
Die Fuchs-Freundin vom Tiger… Frekya die Schamanin-Novizin der Amazonen, hat sich versucht mit dem Zaubern.
Was einmal mehr, in die Hose ging. Nun muss auch Sie, den Zauber aufheben.
Sonst bleiben die Handwerker verflucht.





Auch Prinz Edward tauchte bei der Helferrunde auf. Doch er ist der,
mit dem Skizzenbuch und nicht der, der Hand anlegt und in Kampf zieht.
Als Künstler dokumentiert er alles, in seinem Büchlein.
Und als Prinz kann er machen lassen und muss gar nichts tun.
Er hat also den Status des Beobachters.

Anna die Kommandantin, schaute sehr zufrieden auf die Helfer.
*Allen Bewohners sind gekomme … es hat geholfe das Luba allen hat aufgeschrieben in das grosse Buch*.





Elyion schaute zu seiner Frau, *sehr gut, Canidio! Du weißt doch,
alles dreimal überprüfen ist immer ganz wichtig! * dabei kreiselte er mit dem Zeigefinger.

Canidio verengte die Augen, *das mach ich selten ... bis jetzt ging auch noch nie etwas schief*.

Susi die Schamanin begutachtet die Stäbe im Fass. *was habt ihr da Magus? *

Der Magier Elyion, *ah... das hier sind die blauen Zauberstäbe.
Die kennen einige sicher schon von dem Nebel, bei der Prinzenvilla … *. Er erhob seine Stimme laut,
*also jeder, der uns helfen möchte, kann sich gern einen Stab aus der Tonne nehmen*.





Auch Blue eilte hinzu…

Kerstin grinste, *kala Waldfrau, pass auf unsere kleinen Arbeiter auf*.

Der Magier Elyion, *also... sind alle mutig genug? *

Susi, *wie war das, schlagen wir damit jemanden? *
Die Amazonen Schamanin wusste genau, was sie in der Hand hielt.
Doch sie wollte den Magus dazu bringen,
es noch zu erklären. Weil sich nicht alle damit auskennen.
Da auch normales Volk mit hilft das Monster zu erledigen.

Der Magier Elyion schaute überrascht zu Susi, *Nein nicht schlagen!
… das ist ein Zauberstab und kein Knüppel! *

Canidio schaute auf den Zauberstab vom Elyion und fängt an breit zu grinsen.
Ihre Gedanken waren ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben.





Der Magier Elyion erhob wider seine Stimme,
*Heute geht es dem Monsterschleim an den Kragen. Das hoffe ich zumindest …

Calosa die Bauersfrau strahlte, *oh ein Zauberstab, wollte schon immer einen haben*.

Der Magier Elyion, *also ich werde jetzt da runter gehen und locke den Schleim heraus.
Die Flasche hab ich schon geholt*. Dabei zog er sein Tuch vors Gesicht.

Susi, *und was machen wir? *
Anna Blickte nach unten, *das sieht schlimm aus*.

Der Magier Elyion, *wartet, bis ich den Monsterschleim eingefangen habe! *
So begab sich der Elyion mit seiner Frau hinunter … aufs Eis …





Alle Helfer schauten nach unten gespannt.

Auch der Prinz Edward schaute ab und an hinunter, allerdings war der mit kritzeln beschäftigt.
Und sein Stift schien schon jetzt fast zu glühen, weil er sich beeilen musste,
um alles auf Papier festzuhalten.

Susi, *ich verstehe, das Wasser ist gefroren*.
Kerstin schaute zu Susi, *sollen wir das jetzt auftauen? *

Calosa schaute gebannt hinunter.
Anna schaute genau, *ob das alles gut geht? *





Zur selben Zeit, trat noch eine Person mit etwas Abstand hinzu.

Es war Leena die Waldelbe, sie ist den Spuren vom Tiger gefolgt.
Und als sie an den Häusern vorbeikam, hörte auch sie, das Gerede.
Sie wusste das, das kleine Wesen neugierig ist und ihre Freunde liebt.
Also begab sie sich dahin.





Sie beobachtet still, und wusste nun auch genau, wo sich die kleine Smaragd befand.

Der Elyion trat näher, *Miez... miez... Monsterschleim*.
Und endflammt in seiner Hand ein Licht.

Canidio folgte ihrem Mann und stellte sich an seine Seite.

Nun wurde Smaragd von Neugierde getrieben und schlich sich lautlos die Treppe hinauf beim Waisenhaus.
So konnte sie direkt hinunter schauen zu ihren Freunden Cani und Ely.





Der Magier Elyion, *Achtung... ich hör da schon was ...*

Susi, *oh ja, das hört man bis hier her*.

Der Elyion, *Da...* und streckte den Stab aus und holt mit einer magischen Kugel,
den Schleim aus dem Kanaltunnel .

Anna, * Vorsicht da unter*.

Der Elyion, *Hab ich dich!!! *

Calosa, *das sieht ja schrecklich aus*.
Susi, *IIHHHH , was kommt denn da? *





Canidio trat einen Schritt zurück, *nicht loslassen, Elyion*.

Plötzlich wuchs der Schleim zu einer abartigen Grösse heran und
erhob sich hoch in die Luft.

Calosa, *ohh, es wird gross*.

Der Elyion, *Ach du meine Güte!!! Da oben!!! *

Susi schaute in den Himmel hinauf, *ach du Schreck*.

Smaragd zuckte regelrecht zusammen vor Schreck.
Sie knurrte instinktiv drohend, *ROOOAAARRR!!!*

Canidio schaute nach oben und versuchte dabei Elyion ihre Magier zukommen zu lassen.

---Fortsetzung folgt---

[Smaragd Bailey]

Monsterschleim

2.Teil





Der Magier Elyion, *haltet die Stäbe bereit Leute!... Es darf nicht freikommen! *

Leena die Waldelbe hatte das alles bisher sehr ruhig mit verfolgt. Sie hat Vertrauen in das Magier Paar.
Und sieht keinen Grund einzugreifen und mitzuhelfen.
Sie ließ nur deshalb Smaragd dort verweilen, so konnte die Kleine auch gleich wieder etwas dazu lernen.

Doch als Leena dann, das Knurren von Smaragd hörte, wars an der Zeit die Kleine zu sich zu rufen,
*Ninbin ûn-Im beria-cen (Kleines Wesen ich beschütze dich) und deutete dem Tiger an,
zu ihr zu kommen.

Kerstin versuchte ihren Stab, sicherheitshalber noch höher in die Luft zu halten.

Da preschte auch schon der Tiger zu Leena.





Prinz Edward stutzte, als er den Ruf hörte, *zu wem redet die? *
Calosa beruhigte den Prinzen, *nur zu Sma*.

Susi, *ich hörte eben Sma*.
Calosa, *das hat geholfen, als wir unsere Stäbe hochgehalten haben*.

Blue sprach besorgt, *Sma soll nicht zu nah ran kommen*.

Der Prinz Edward schaute sich schnell um … fand aber weder Sma,
noch sonst jemand fremdes mit seinen Augen.

Susi, *das denke ich auch Calosa*.





Leena schaute mit ruhigem Blick auf das Wesen hinunter,
*bleib bei mir*.

Smaragd nickte und beobachtet mit Leena zusammen, was da vorn weiter geschah.

Prinz Edward, wundert sich warum die Magier, nicht einfach mal zustossen,
mit den Speeren rufen.





Leena schaute genau hin - und ist sehr zufrieden mit dem Magier Paar.

Diese tiefe Ruhe spürt auch der Tiger und sie drückt sich an die Waldelbe an.
Sie schnaubt leise, den das alles, ist sehr beeindruckend.

Leena streichelt das kleine Wesen hinter den Öhrchen, zur Beruhigung.





Kerstin konzentriert sich fest auf das wo passiert. Und hält den Stab mit aller Kraft fest.

Susi schaute so zu den Arbeitern, *die Handwerker sehen auch nur interessiert zu*.
Calosa, *hoffentlich klappt das*.

Kerstin, *der große Ball passt doch niemals, in die kleine Flasche*





Susi, *irgendwas passiert*.
Blue, *vielleicht platzt das gleich* und tritt etwas zurück.

Nun fand auch OshaMae zum Kanal, auch sie hörte das Rufen und Reden.

Prinz Edward war so angespannt von der Situation,
das er erschrickt, als sie auftaucht.

OshaMae beobachtet sichtlich verwundert und geschockt, was hier abgeht.





Susi schloss die Augen und hob ihren Stab hoch in die Luft.

Plötzlich verwandelt sich die Kugel, in einen Schneeball.








Prinz Edward, *ich glaube sie habens … *
Kerstin hält ihren Stab, etwas mehr in die Richtung, des Balles.





Alle Stäbe begannen anders zu Leuchten








Calosa staunte, *oh, das sieht aus wie ein Trichter*
Prinz Edward, *ui ui! *





Susi, *ist es drin? *

OshaMae war sehr geschockt,
*bei allen Wesen dieser Welt was tut ihr hier? *

Niemand konnte in dem Moment auf die Besucherin reagieren, den die Spannung stieg…





Das Schleimmonster war nun im Trichter gefangen … so wurde es in die Flasche geleitet.





Langsam löste sich nun auch der Trichter auf.
Und Elyion eilte zur Flasche, um sie gut zu verschliessen.
Und Cani sicherte ihn ab, dabei.





Leena nickt zufrieden, sie hat nichts anderes erwartet, von dem Magier Paar.

Prinz Edward, *sie haben es, tatsächlich! *

Calosa, *bravooo, unser Magier hat es geschafft*.
Blue, *lasst aber die Flasche, nur nicht fallen*.





Susi, *ist da noch mehr im Tunnel? *
Calosa, *das haben die Beiden wirklich gut gemacht*.

Prinz Edward, zeigt mit dem Stift nach unten und schaut zu der Frau OshaMae,
* ...... seit doch froh, dass die Magier, das Wesen gebannt haben!!
.... habt ihr gesehen, wie gross das gewesen ist?? *
Der Künstler war immer noch sehr ergriffen von dieser Situation.





Nachdem das Magier Paar unten kurz verschnaufte, gesellten sie sich nach oben, zu den anderen.





Alle beklatschten, Canidio und den Elyion.





Das war wieder eine grosse Leistung, vom Magier Paar und auch von den Helfern.

Leena streichelte dem kleinen Wesen über den Kopf und flüsterte,
*geh nach Hause*.

Sofort rannte der Tiger los nach Elwyne … und Leena folgte ihr.

Anniera war noch mit ihrer «Thul» unterwegs.

---Fortsetzung folgt---

[Smaragd Bailey]

Monsterschleim

3.Teil





So setzte sich Leena ins Gras und ließ die Umgebung auf sich wirken.
Der Tiger setzte sich zu ihr…





Beide warteten auf die Rückkehr von Anniera der Waldelbe.
Smaragd platzte fast vor Ungeduld.

Da lief Anniera zu den Beiden hin.

Smaragd schoss hoch, *suuiilaad*.
Leena, *nice na govannon - cin nin thel (Schön dich zu treffen, meine Schwester) *.

Anniera, *Suilad (Hallo) thel und Smaragd*.
Sie kniete sich hin und empfing den Tiger mit offenen Armen.

Der Tiger lässt sich in die Arme fallen.
Danach rappelte sie sich auf und brabbelte los, *daa Kaanaal..viiel...grooss..*
und sie fuchtelt und gestikuliert wild und macht Wolfstiger Geräusche.





Anniera, *langsam, langsam Smaragd*.
Leena schmunzelte.

Anniera, *erzähle es mir, langsam*.

Smaragd schaute schief, *ööhm* und machte den Mund zu.

Anniera kicherte, *was hast du gesehen? * und schaute dabei Sma fragend an.





Die Kleine überlegte,
*öhhmm, … Böösee … viiiel Böösee … allee Maggi … Elyyy … Caanii*.

Leena lächelte, *Ninbin ûn- (Kleines Wesen) ist etwas aufgeregt.

Anniera blickte kurz zu Leena mit einem Lächeln, *mae thel, das kann ich sehen*.
Danach schaute sie wieder zu Smaragd, *meinst du den grünen Nebel in der Stadt? *

Smaragd schreit Anniera vor Aufregung an, *jaaaaaaaaaaa*.

Leena ‘s Blick schien amüsiert, beim Beobachten der Beiden.





Smaragd, *ich daaa..neiin Kanaaal...höörree Caanii..Eeely*.

Anniera lächelte, *beruhige dich, Smaragd* und umarmte die Kleine nochmals.

Smaragd lässt sich bereitwillig in ihre Arme fallen,
ihr Herz klopft immer noch ganz fest.

Anniera herzte die Kleine und sprach nun mit sehr ruhiger Stimme und streichelte ihr sanft über den Kopf,
*ich verstehe, was du mir sagen willst. Ich denke das jetzt, alles gut ist*.

Smaragd strahlt ihre Anniera an, *jaa guut*.





Der Tiger stellte sich hin, *Leenaa komme, aufpasse mir* und nickte dabei heftig.
Anniera nickt dankend und lächelte zu Leena.

Leena senkt nur den Kopf kurz und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Smaragd erzählt weiter, *aallee heelfee … ich..ich gehee Leenaa …
sie ruufee … daa schauee Böösee*.

Anniera lächelte zu Sma. Die Aufregung war noch im Tiger,
daher beschloss die Waldelbe vom Thema abzulenken.





Smaragd lässt sich ins Gras plumpsen.

Anniera, *ich war mit Thul fliegen und habe nach den Wölfen geschaut,
wo diese sich aufhalten*.

Leena hob den Kopf interessiert, *maer(gut)*.

Anniera, *da habe ich viele Leute gesehen, als ich über die Stadt geflogen bin*.

Smaragd machte grosse Augen, *meinee Ruudeel? *

Leena nickte, *mae(ja), die Menschen waren alle, neugierig*.

Anniera, *ich bin stolz auf dich, dass du auf thel, Leena hörst*
und strahlte dabei Sma an.

Der Tiger schaute stolz und grinste breit bis zu den Ohren.





Leena lächelte das Wesen an, *niemand der Anwesenden dort, hatte die Kleine entdeckt und bemerkt,
bis ich sie rief*.

Anniera schaute zu Sma, *ich weiss nicht, ob es dein Rudel war, aber wenn ich dieses Weihwasser,
mit Sir Elyions Apparat versprühe, wird hoffentlich endlich alles gut*.

Der Tiger nickte heftig, *jaa guut*.

Leena nickt zu Anniera, *das wird es- und bald sind die Wölfe frei, vom Bösen*.

Anniera, *Sir Elyion sagte bei der Audienz, der Herzogin,
dass er dieses Weihwasser von Pater Primus bekommen hat*.





Leena, *das ist sehr gut- dieses Wasser gibt es nur bei den Menschen-
die Bereitung davon, ist mir noch nicht erschlossen*.

Anniera nickt zu Leena, *ich wünsche es allen, dass die Wölfe wieder geheilt werden*.

Leena lächelt zufrieden, *ihr habt recht thel-es ist an der Zeit- es scheint eure Aufgabe zu sein*.

Anniera, *ich war auch sehr skeptisch, aber es hat bei Smaragd geholfen,
das gibt mir Hoffnung*.

Smaragd endspannt sich immer mehr…und döst…





Leena nickte, *das hat es- wenn ihr noch Rat sucht-
Sir Elyion und Lady Canidio waren beim Einfangen, des Bösen mit dabei*.

Smaragd kuschelt sich etwas in die Nähe von Anniera.

Anniera, *ich werde Sir Elyion fragen, ob er noch Hinweise an mich hat, wenn ich alles bei ihm abhole*.
Dabei streichelte sie Sma liebevoll und leises schnurren war zu hören.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Leena nickte ihr zustimmend zu.

Anniera, *was mir so durch meinen Kopf geht, ist,
wenn dieses Weihwasser der Menschen gegen diesen Zauber hilft,
ob dieser dann nicht von Menschen gemacht wurde? *

Leena schaute Anniera mit festem Blick an,
*oh-das ist ein sehr guter Gedanke- habt ihr einen Verdacht? *

Anniera, *nein, nicht wirklich*.





Leena nickt, *dieser Gedanke ist gefährlich, das wisst ihr- die Hoheiten,
werden davon nicht begeistert sein*.

Anniera nickt nachdenklich, *ich weiss, es gibt leider auch Menschen die böses im Sinn haben*.

Leena, *ihr habt recht - die Menschen sind sehr anders - deine Wahl für genau dieses Land und diesen Ort -
hat seine Gründe - und es hat sehr viele Menschen hier, die das Wesen mögen*.

Anniera, *dieser Ort hier, wurde schon von anderen vorher gewählt.
Den Elfen Tinkerbell und Atalia*.

Leena, *verstehe-Elfen* und schaute dabei nachdenklich Richtung, Stadt.

Anniera, *dieser Wald ist ein friedlicher und auch wenn zur Herzogin gehörend,
ein unabhängiger Ort*.





Leena’s Blick fiel auf das kleine Wesen, *das war wieder sehr viel Aufregung für einen Tag*.
Anniera lächelt liebevoll zu Sma.

Leena steht auf. *Man dú na cin thel (Euch eine gute Nacht Schwester)
- ich werde mich zur Ruhe begeben*.

Anniera nickte Leena zu und flüsterte,
*ich werde bei Smaragd bleiben, bis sie wieder aufwacht*.

Leena nickte Anniera zu und begab sich zum anderen Flussufer,
wo sie sich in «LA» versetzte.

Anniera lauschte erst noch den nächtlichen Waldklängen,
danach begab auch sie sich in die Ruhe des «LA».

[Smaragd Bailey]

Eier Suche, in Carima-Storybrooke

1.Teil

Smaragd wuselt an Elyions Atelier vorbei … ihr Blick fällt kurz auf seine Snacks.





Doch sie hat anderes vor, so flitzt sie weiter bis zu Ela’s Bäckerei.
Und begrüsste lautstark ihre Freunde, *suuillaad*.





Alle begrüssten sie freundlich … der Prinz musste sie erst suchen, doch auch er sah sie dann.

Anna die Kommandantin übernahm automatisch, die Aufass, auf den Tiger, Rolle.
*Schau mal Sma , die Katze hat Spass mit den Kugeln*.





Smaragd schaute auf die Katze, *Kasse kleein*.

Calosa, *ja, das gefällt der Katze*.
Anna, *er will die Kugeln habe … aber die gehe zu schnell*.

Der Tiger schaute sich das genau an, *daa, keinee Maaus*.

Anna lachte, *vielleicht wann es ein Maus war … dann hat er es gefangen*.
Calosa schaute fragend zu Anna, *wann gehen wir rüber, zur Eiersuche? *

Anna, *jetzt*.

So begaben sich alle zusammen an den Hafen zur Mittelmole.
Dort versammelten sie sich und begaben sich dann alle aufs Schiff.
Das Schiff brachte sie dann nach Carima-Storybrooke.

Viele waren schon mit einem Schiff früher gereist oder mit anderen Schiffen.
Die Aufregung bei den Kindern, die alle dabei waren, war sehr gross.

Smaragd wusste nicht so recht, was sie damit anfangen sollte.
Doch als ihr Blick, auf «Leckers» stiess, fühlte sie auch Begeisterung.





Blue die Waldhüterin beobachtet Sma und schaute die Kleine, streng an.
Der Tiger seufzte hörbar.

Blue schaute auf alle Gäste und Freunde und erklärte dann die Eier-Suche für eröffnet.
*Also…ich denke es sind alle da, die Eier sind im ganzen Land versteckt, es kann losgehen.
Anschliessend ist Treffpunkt an der Taverne beim Bauernhof*.

Zehn Eier konnte man finden und auch ein Osterhasen-Nest.

Die Kinder rannten voran und die Erwachsenen hinterher…

Smaragd war nur so halb herzig mit dabei.

Bis Blue ihr erklärte, dass Luba und sie, extra Eier, mit Fleisch drinnen, gemacht haben für sie.

Nun gab es auch kein Halten mehr, für den Tiger…
---flitzt---




Alle suchten fleissig das ganze Gelände ab…

Irgendwann tauchte Ati das Mädchen, das in Carima verloren ging auf, beim Tiger.

Atlanta wie ihr Name ist, zeigte Sma einen Frosch.
Ati wollte unbedingt einen Prinzen finden und den Frosch Küssen.

Smaragd schaute nur sichtlich verwundert, *Freekyaa, auch leecke Froosch*.





Im Übrigen wurde dieses Kind, ATI zur Kuchen-Prinzessin.





Auch die Herzogin reiste her und beobachtet das Schauspiel,
die Freude der Kinder, berührte ihr Herz tief.

Als alle ihre Eier gefunden haben, begaben sich die Ersten,
auf die Tanzfläche und andere sassen vor der Taverne.





Also hier mal ein grosses Danke, an BLUE und LUBA!
Das habt ihr super gemacht, diese Oster-Eier-Suche!!!

Und DANKE auch für das Fleisch gefüllte Ei.
Das war eine sehr süsse Überraschung. für den Tiger *fette Drücker*^^

Ja, Smaragd war sehr zufrieden,
mit ihren Keulen und Weisswürsten … *schmatz..mampft*…

Die Tanzfläche füllte sich immer mehr, der Tiger schaute ihnen zu.

Da erklang die Stimme von Anniera der Waldelbe, *Suilad (Hallo) an alle Anwesende*.





Die Kleine flitzte an allen Leuten vorbei, zu Anniera.
Der Tiger strahlte sie an, *icch haabee Eii bekomme, mit Wuuust und Keulee*.

Anniera kicherte und herzte den Tiger liebevoll, *das denke ich mir, dass dir das schmeckt*.
Der Tiger strahlte, *jaa, guut*.

Anna, *Atlanta ist sehr Kluger, dass sie all diese Eier hat gefunde … naja,
es gibt nicht eine bisschen Hilfe, ist immer gut … wir hatte auch besser zusammen müssen arbeiten*.





Smaragd schaute zu Anniera und streckt ihr die Keule entgegen, *duu huungeer? *

Luba grinste, *Smaragd, noch mal der Hinweis. "es ist nicht alles Käse"
Smaragd strahlte zu Luba hinüber, *jaaaaa … einee Fleiisch*.

Anna, *dann hatte wir den Eier schneller gefunde*.

So sprachen sie weiter über die Eier Suche … alle hatten ihren Spass daran
und genossen nun das Tanzen und Plaudern.

Blue rief dann laut aus, *Achtung! Die Preisverleihung!
Wir gratulieren Ati herzlich! *

Alle klatschten Atlanta zu, sie war am schnellsten und hatte alle Eier gefunden.
Sie kriegte eine leckere Schokotorte zur Belohnung.





Anniera schauten dem bunten Treiben zu und Smaragd war mit mampfen, beschäftigt.

OshaMae, schaute zu der Frau, die hinter dem kleinen Wesen steht,
dieser Duft kommt ihr sehr bekannt vor und hat ihn schon mal gerochen.

Die Waldelbe bemerkte ein paar neue Leute…





Anniera bemerkte das sie beobachtet wird.
Smaragd lehnte sich zufrieden ihre Waldelbe.

OshaMae trat näher hinzu und deutete eine leichte Verbeugung an.
Anniera nickte und lächelte der Fremden zu, *Suilad (Hallo) unbekannte Lady*.

Smaragd schaute zur Fremden hoch und beschwichtigte sie instinktiv.

OshaMae, sie erkannte die Sprachenart und antwortete auf elbisch, *Suilad*.





Anniera trat etwas näher zur Fremden,
*ich werde Anniera genannt, vom Volke der Avari* und lächelte dabei freundlich.

Smaragd kauert hinter Anniera und linst zwischen ihren Beinen hindurch.

OshaMae, machte eine Handbewegungen, die einladend Wirken sollte,
*man nennt mich OshaMae*.





Anniera nickte ehrenvoll mit dem Kopf,
*es ist mir eine Ehre, euch kenne zulernen Lady OshaMae*.

Der Tiger beobachtet jede Bewegung von Osha.

OshaMae, bewegte ihre Hand, wie die Tiere sie bewegen, um Freundschaft zu signalisieren,
dabei wendete sie sich gleichzeitig an Anniera, *die Ehre ist meinerseits*.

Smaragd erhebt sich langsam, als sie die Geste erkennt. Und endspannte sich.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*





Anniera erwiderte, Oshas Geste, mit einem Lächeln,
*in meiner Sprache würde es bedeuten, Osha, die Gute*.

Der Tiger blieb neugierig, die Kommunikation auf tierische Art liegt ihr besonders.
Es ist nicht so schwer, wie die menschliche Sprache.

OshaMae lächelte freundlich, *in der meinen, auch*.
Anniera, *darf ich euch fragen, woher ihr kommt, Osha Mae? *

OshaMae, *ich stamme aus dem Norden, die Leute hier, sagen zu uns, die Nordleute und unser Ruf,
eilt uns immer voraus, nicht immer zum Guten, wie anmerken muss*.





--- Fortsetzung folgt---

[Smaragd Bailey]

Eier Suche, in Carima-Storybrooke

2.Teil


Anniera freute sich, das sie mit Osha in der elbischen Sprache, sprechen konnte,
*Mae govannen Thel (Gut getroffen Schwester) … Mae (Ja), da stimme ich euch zu*.

Smaragd lässt sich auf den Boden plumpsen und kramt noch eine Weisswurst,
aus ihrem Fleisch-Ei hervor. *mampft…*.





Anniera, *für mich gilt dasselbe. Ich bin aus dem Süden und mein Volk wird oft auch,
bei unwissenden für Drow gehalten, wegen unserer dunklen Haut und Haaren*.

Smaragd beobachtet die Beiden…

OshaMae versucht weiter in der elbischen Sprache zu sprechen,
von der sie nur gewisse Grundzüge beherrscht,
*verzeiht, ich glaube hier ist ein Missverständnis entstanden, ich gehöre nicht eurem Volke an*.

Anniera lächelte Osha an, *das habe ich schon gespürt, dennoch ist es mir eine Ehre,
dass ihr versucht meine Sprache, zu sprechen*.





Anniera deutete auf den Tiger und kniete sich hin,
*ihr habt bestimmt schon Smaragd, kennengelernt*.

Der Tiger schielte hinauf, *ööhhmm …* und stopft sich schnell ihre Rest Wurst in Mund.

Anniera musste kichern als sie diese Handlung des Tiger’s sah.
Smaragd schmatzt und schluckte, alles runter.

OshaMae nickte, *ja, gestern auf dem Marktplatz*
danach ging auch sie in die Hocke und machte eine Katzenartige Bewegung,
die Sma verstehen sollte und dessen Bedeutung.





Der Tiger machte diese Geste zurück zu Osha und schnaubte dabei
und machte seltsame knurr Geräusche dabei.
Die Kleine antwortete gleichzeitig auch auf die unbekannte, Wolfstiger Art.

Anniera, *sie ist eine Tochter von mir, seitdem ich sie hier im Wald von Carima gefunden habe*.
Und streichelte Sma liebevoll über den Kopf.

Der Tiger drückte ihren Kopf genüsslich gegen die Hand von Anniera,
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*.





OshaMae schaute auf Sma und machte ein gurgelndes beschwichtigtes Geräusch,
das selbst für Elben schwer zu hören, jedoch nicht für Tiere.

Smaragd linste zu Osha, und zeigt ihr durch Gesten, dass sie ihr freundlich gesinnt ist.

Osha schaute zu Anniera, *verzeiht ich unterhalte mich, mit eurem Schützling,
ohne euch einzubeziehen … das ist nicht höflich von mir*.

Der Tiger lehnte sich mit dem Kopf an Anniera.

Anniera, *ich bin glücklich, dass ihr beide euch versteht.
Smaragd ist selbstständig und ist etwas Besonderes.
sie trägt noch Geheimnisse in sich, von denen wir noch nichts wissen*.





Der Tiger machte seltsame Geräusche und patscht nach Osha, verspielt.

OshaMae, *ich weiss jetzt, dass sie, die Sprache der Tiere versteht und dass ich mit ihr
auch ohne Worte reden kann, wie es die Tiere untereinander tun*.

Smaragd kratzte sich zufrieden hinter den Ohren.

OshaMae schaute nachdenklich auf Anniera.
Der Fluch, der auf ihr lastet, verschweigt sie aus gutem Grund.





Anniera lächelte und nickte Osha zu, *sie spricht auch die Sprache der Wölfe*.

Smaragd hört den Beiden zu und fängt an sich zu putzen.

OshaMae nickte, *die Zeichen, die ich nutzte, sind aus der Sprache der Wölfe …* sie erklärte,
* ich mache mit der rechten Hand eine Geste zu Sma, in dem ich quasi frage, ob sie gerne jagt ...
wenn man diese Sprache kann, ist es einfacher mit Wesen wie ihr zu sprechen*.

Smaragd’s Augen funkelten sofort auf und sie machte Geräusche der Vorfreude
und macht sich direkt für die Jagd bereit. *sich durchschüttelt*.





Anniera kicherte, *das lässt sich Sma, nicht 2-mal sagen*.

OshaMae, Augen funkeln auch kurz auf, zeigen aber Sma an, das es nicht Geschick wäre,
mein Wesen zu offenbaren.
*Sie würde gerne jagen*, übersetzte Osha, die Gesten von Sma, für Anniera.

Smaragd senkte beschwichtigend den Kopf und schnaubte und
gab wieder seltsame knurr Geräusche von sich.

Anniera beobachtete aufmerksam und wunderte sich,
welches Geheimnis Osha, umhüllt.





Smaragd legte sich endspannt hin, sie akzeptiert das es keine Jagd gibt.
Und schaute treuselig zu Anniera.
*Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

OshaMae versucht zu erklären, *es ist für mich, nicht einfach, mich unter Menschen zu bewegen,
bei Tieren und Tierwesen ist es für mich leichter, auch bei eurer Art, kann mich bewegen,
ohne Anstoss zu erregen*.

Anniera lächelte und schaute nachdenklich zu Osha,
*mein Volk, ist ein Volk des Waldes … wir werden auch die Beschützer, des Waldes genannt*.





OshaMae, *und ihr seid der Natur verbunden, sagen mir meine Instinkte*.
Anniera nickte und schaute freundlich zu Osha.

OshaMae machte ein gurgelndes Geräusch, das Welpen zum Einschlafen bringen kann.

Smaragd erlauschte das Geräusch und schmatzte und gähnte.
Ihre Augen wurden schwer. Die ganze Aufregung des Tages zeigten Wirkung mit dem Geräusch hinzu.

OshaMae, *ich kenne euer Volk, ihr werde von den Menschen Waldelben genannt,
wenn ich mich nicht irre*.





Smaragd legte sich hin und begann zu dösen.

Anniera nickte Osha zu und stimmte leise ein Elben Wiegenlied an.
Und ihr Blick wanderte über den Tiger.

Smaragd streckte ihre Hand nach Anniera aus, da sie an einem Fremden Ort ist.
Ihre Ohren wackeln noch immer aufmerksam auch im Dös Zustand.

Anniera bemerkte es sofort und nimmt sanft die Sma’s Hand.
Und streichelt den Tiger sanft zum Einschlafen.

Der Tiger schmatzte und knurrte leise und schlummerte…





OshaMae sieht Sma’s Ohren wackeln. Und machte ein sanftes Gurgel Geräusch,
das ihr Sicherheit vermitteln sollte, wie es eine Wölfin bei ihren Welpen macht.

Anniera schmunzelte, *jetzt darf ich sie, nach Hause tragen*.

Die Ohren vom Tiger erlauschen dieses Geräusch von Osha
und es bringt die Kleine in völligen Ruhezustand.

OshaMae, *ich kann euch dabei helfen, wenn ihr das wünscht …
ich würde sie auch bewachen bis zum nächsten Morgen*.

Anniera, *ich danke euch für eure Hilfe, Osha Mae.
Da wir beide weit von unserem Zuhause weg sind, werde ich hier bei ihr bleiben und wachen*.





OshaMae, *wenn ihr nichts einzuwenden habt, würde ich auch hierbleiben und mich an der Wache beteiligen*
dabei lässt sie keine Zweifel aufkommen, dass es ihr sehr ernst ist und auch meint, was sie sagt.

Smaragd drückt manchmal im Schlaf die Hand von Anniera.
Und sie beginnt zu träumen…und gibt Geräusche von sich in ihrer Sprache.

Anniera lächelte, *unser Zuhause ist in Elwyne, dem Wald, der vor dem Land der Lichtelben liegt.
Ihr seid immer willkommen, bei uns zu bleiben*.





OshaMae, huscht ein Lächeln übers Gesicht,
ab den Geräuschen von Sma und der Zusage von Anniera, dass sie, die Wache mit ihr teilen darf.

Anniera, *ich werde in Meditation gehen,
um meinem Körper wieder Kraft und Gleichgewicht zu geben*.

Osha nickte verstehend und setzte sich so hin, dass sie im Notfall aufspringen könnte.





So brach dann die Nacht an …

Es war ein superschöner Abend! Danke an alle!
Die Eier-Suche war wunderbar…


Am nächsten Tag begaben sie sich wieder nach Carima.

Smaragd erinnerte sich plötzlich an Anna und das Eier-malen.
Auch wenn die dieses Detail, nicht ganz verstand … fand sie ein Ei, nach ihrem Geschmack.
Und griff es und stellte es zu den anderen Eiern.

Sie wollte auch ihrer Freundin, Susi eine Freude machen damit.





Mal schauen, was Susi die Amazonen Schamanin, dazu sagen wird…